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Der Besuch Der Alten Dame Zusammenfassung Seite 13 21


Der Besuch Der Alten Dame Zusammenfassung Seite 13 21

Na, schon mal das Gefühl gehabt, dass die Vergangenheit einen einholt? So richtig mit Pauken und Trompeten? Stell dir vor, du hast vor Jahren mal ein Stück Schokolade geklaut – und plötzlich steht die Besitzerin mit 'ner gigantischen Forderung vor der Tür. Klingt übertrieben? Tja, genau darum geht's in Dürrenmatts "Der Besuch der alten Dame". Und wir schauen uns heute mal genauer die Seiten 13 bis 21 an. Keine Panik, wird nicht staubtrocken! Versprochen!

Die Rückkehr einer Legende

Also, Seite 13: Claire Zachanassian, die alte Dame, ist endlich in Güllen angekommen. Und was für ein Auftritt! Stell dir vor, deine Oma kommt zu Besuch, aber statt 'ner Tupperdose mit Kuchen hat sie 'ne Armada an Bodyguards und 'nen Sarg im Gepäck. Genau so ungefähr ist das. Güllen, das ist 'ne Stadt, die mal bessere Zeiten gesehen hat. Alles ist marode, die Leute sind arm, und die Hoffnung ist fast komplett flöten gegangen. Aber Claire, die hat Kohle ohne Ende! Man spürt sofort: Hier ist jemand, der das Sagen hat, und das wird interessant.

Was macht das Ganze so fesselnd? Denk mal drüber nach: Jeder liebt doch Geschichten über Underdogs, oder? Güllen ist der ultimative Underdog. Aber was passiert, wenn der Underdog plötzlich 'ne unglaubliche Chance bekommt? Und was passiert, wenn diese Chance einen hohen Preis hat? Das ist die Frage, die sich uns hier stellt. Und Claire, die alte Dame, ist die Personifizierung dieser Chance – und dieses Preises.

Ill und Alfred: Ein Wiedersehen mit Folgen

Auf den Seiten 13 bis 21 geht's aber nicht nur um Claires Ankunft, sondern auch um die Begegnung mit Alfred Ill, ihrem Jugendfreund. Die beiden haben 'ne gemeinsame Vergangenheit, die... sagen wir mal, nicht ganz unkompliziert ist. Er war ihr Liebster, hat sie aber dann sitzen lassen. Und das rächt sich jetzt. Oh boy.

Stell dir vor, du triffst deinen Ex nach zehn Jahren wieder. Und er ist steinreich, du bist pleite, und er hat noch 'ne alte Rechnung mit dir offen. Unangenehm, oder? Für Ill ist das noch untertrieben. Denn Claire hat ein Angebot: Sie gibt der Stadt Güllen eine Milliarde, aber im Gegenzug will sie, dass Ill stirbt. Krass, oder?

Warum sollte uns das kümmern? Weil es um Moral geht! Was ist uns wichtiger: Geld oder Gerechtigkeit? Und was sind wir bereit zu tun, um aus der Misere zu kommen? Jeder kennt doch die Versuchung, 'nen kleinen Schummel zu machen, wenn's keiner merkt. Aber was, wenn der Preis für diesen Schummel das Leben eines anderen ist? Das ist der Konflikt, der hier auf dem Tisch liegt, und der macht die Geschichte so relevant.

Der Samen des Zweifels

Was auf den Seiten 13 bis 21 wirklich passiert, ist das Säen des Zweifels. Claire legt ihr Angebot auf den Tisch, und die Leute von Güllen tun erstmal so, als ob sie total schockiert wären. "Mord? Um Gottes Willen, niemals!", rufen sie. Aber innerlich fängt es an zu brodeln. Sie fangen an, sich neue Schuhe auf Pump zu kaufen, sie leisten sich Dinge, die sie sich vorher nie hätten leisten können. Und das ist genau das, was Claire will.

Kennst du das Gefühl, wenn du 'nen Lottogewinn im Fernsehen siehst und dir innerlich schon ausmalst, was du alles damit machen würdest? Genau das passiert in Güllen. Der Gedanke an das viele Geld ist so verlockend, dass die Moral langsam aber sicher in den Hintergrund rückt. Und das macht die Geschichte so spannend! Wir sehen, wie normale Menschen langsam aber sicher in Versuchung geraten, einen schrecklichen Preis für ihren Wohlstand zu zahlen.

Die ersten Samen der Verdorbenheit sind gepflanzt. Die Güllener verändern sich. Sie kaufen auf Kredit und sehen Ill mit anderen Augen. Er ist nicht mehr nur Alfred, der nette Kerl von nebenan. Er ist ein Hindernis, das ihrem neuen Wohlstand im Weg steht. Und das ist der dramatische Wendepunkt, der uns auf den nächsten Seiten erwartet.

Also, merken wir uns: Auf den Seiten 13 bis 21 von "Der Besuch der alten Dame" wird das Fundament für eine moralische Katastrophe gelegt. Claire Zachanassian kommt nach Güllen, konfrontiert Alfred Ill mit seiner Vergangenheit und bietet der Stadt eine Milliarde – im Austausch für sein Leben. Und während die Güllener zunächst schockiert sind, beginnt das Geld, sie zu verändern. Der Samen des Zweifels ist gesät. Und wir dürfen gespannt sein, wie diese Saat aufgeht! Bleibt dran!

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