Der Herr Der Ringe Die Gefährten Stream
Okay, Leute, mal ehrlich. Der Herr der Ringe: Die Gefährten streamen. Wir haben es alle gemacht. Mindestens einmal. Oder fünfzig Mal. Aber dürfen wir mal ehrlich sein? Es gibt da so ein paar Dinge...
Frodo ist... Überbewertet?
Ja, ich habe es gesagt. Frodo. Der Ringträger. Der Auserwählte. Aber ist er wirklich so... spannend? Er ist ja nur der Typ, der den Ring trägt. Sam macht die ganze Arbeit! Sam schleppt ihn durch Mordor, füttert ihn, rettet ihn vor Shelob. Frodo jammert. Ich sage, gebt Sam den Ring! Dann wäre die Sache in fünf Minuten erledigt. Oder zumindest hätten wir ein bisschen mehr Action. Frodo ist mehr so: "Oh, der Ring ist schwer. Ich bin traurig." Sam ist mehr so: "Halt die Klappe, Frodo, wir haben einen Vulkan zu erklimmen!"
Gandalf: "Du kannst den Ring nicht einfach so nach Mordor bringen."
Ich: "Klar kann ich das. Brauche nur Sam."
Die Elben: Stilvoll, aber... langweilig?
Ich liebe Elben. Sie sind wunderschön. Sie haben tolle Haare. Ihre Häuser sind atemberaubend. Aber sind wir ehrlich, sie sind auch ein bisschen... snobistisch? Sie segeln davon, wenn es schwierig wird. Sie reden in Rätseln. Sie geben dir schicke Schwerter und dann sagen sie: "Viel Glück, du bist auf dich allein gestellt!" Ich meine, danke für nichts! Ich weiß, ich weiß, sie sind weise und haben Jahrtausende gelebt. Aber ein bisschen mehr praktische Hilfe wäre nett gewesen, oder?
Und diese langen Gespräche! Manchmal, wenn ich Der Herr der Ringe: Die Gefährten streame, spule ich die Elbengespräche einfach vor. Nichts für ungut, Elrond. Aber ich will Orks verdreschen sehen, nicht philosophische Abhandlungen über die Natur des Bösen.
Boromir: Der Typ, den wir alle hassen... aber insgeheim lieben?
Okay, Boromir ist ein Idiot. Er versucht, Frodo den Ring zu stehlen. Er ist der Archetyp des gefallenen Helden. Aber... ist er nicht auch ein bisschen relatable? Er will sein Volk retten. Er sieht den Ring als eine Waffe, um Gutes zu tun. Er ist einfach... fehlgeleitet. Er ist nicht böse, er ist nur verzweifelt. Und sein Tod? Ziemlich episch, oder? Ich gebe es zu, ich habe ein bisschen geweint. Bitte verratet das niemandem.
Der Soundtrack: Episch... aber manchmal auch einschläfernd?
Der Soundtrack von Der Herr der Ringe ist legendär. Howard Shore ist ein Genie. Aber manchmal, wenn ich Der Herr der Ringe: Die Gefährten streame, nicke ich ein. Besonders bei den langen Landschaftsaufnahmen mit den epischen Chören. Ich liebe es, aber manchmal brauche ich ein bisschen AC/DC, um wach zu bleiben. Sorry, Howard!
Die lange Version: Ist sie wirklich nötig?
Ich liebe Der Herr der Ringe. Aber die Extended Editions... Meine Güte. Sie sind lang. Sehr lang. Manchmal frage ich mich, ob wir wirklich jede einzelne Szene aus den Büchern sehen müssen. Brauchen wir wirklich fünf Minuten, in denen Bilbo überlegt, ob er sein Haus verlassen soll? Ist es wirklich wichtig, dass wir jede einzelne Pilzsorte im Auenland sehen? Ich sage, kürzt sie! Gebt mir die Highlights! Gebt mir die Action! Gebt mir Legolas, der Orks mit Pfeilen abschießt!
Trotzdem, ich liebe Der Herr der Ringe: Die Gefährten. Ich werde ihn wahrscheinlich noch hundertmal streamen. Aber ich werde es mit einem Augenzwinkern tun. Und mit einem Hauch von Respektlosigkeit. Und vielleicht mit einer Tasse Kaffee, um wach zu bleiben.
Also, was denkt ihr? Seid ihr mit mir einer Meinung? Oder bin ich einfach nur ein ketzerischer Herr der Ringe-Verräter? Sagt es mir! (Aber seid nett, bitte!)
Und psst! Vergesst nicht: One does not simply stream 'Der Herr der Ringe' without snacks!
