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Der Junge Im Gestreiften Pyjama Kapitel Zusammenfassung


Der Junge Im Gestreiften Pyjama Kapitel Zusammenfassung

Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein. Der Junge im gestreiften Pyjama. Jeder hat's gelesen, oder zumindest so getan, als ob. Ich mein, es ist ja auch ein Klassiker, irgendwie. Aber mal Hand aufs Herz: War es wirklich SO gut? Unpopuläre Meinung: Ich fand's...naja...ein bisschen langweilig.

Kapitel, Kapitel, nichts als Kapitel

Erinnern wir uns an die Kapitelzusammenfassungen. Es ist, als ob wir einen Marathon laufen, nur um am Ende festzustellen, dass die Medaille aus Schokolade ist. Lecker, aber...wo war der Spaß? Kapitel eins: Bruno ist traurig, weil er umziehen muss. Kapitel zwei: Bruno ist immer noch traurig. Kapitel drei: Ratet mal? Bruno ist... überraschung!...traurig! Und das zieht sich so dahin.

Ich verstehe ja, dass der Autor Atmosphäre aufbauen wollte, aber meine Geduld ist irgendwann mal erschöpft. Ich wollte, dass etwas passiert! Dass Bruno mal 'ne coole Entdeckung macht, oder wenigstens lernt, wie man ordentlich Fußball spielt. Aber nein, er stolpert einfach nur durch die Gegend und fragt sich, warum alle so komisch drauf sind.

Der Zaun...oder das Tor zum "Aha"-Moment

Kommen wir zum Zaun. Dieser Zaun. Das epische Symbol der Unwissenheit und Freundschaft. Okay, ich geb's zu, die Idee ist stark. Zwei Jungen, getrennt durch Stacheldraht, die eine unwahrscheinliche Freundschaft schließen. Romantisch, tragisch, alles dabei. Aber die Ausführung? Hmmm...

Ich meine, wie lange brauchen die beiden, um zu checken, dass irgendwas nicht stimmt? Bruno denkt, alle hinter dem Zaun tragen gestreifte Pyjamas, weil das der neueste Schrei in Sachen Mode ist? Come on! Selbst mein Goldfisch wäre da skeptischer.

Und Schmuel? Der kleine Junge hinter dem Zaun? Er ist ja total lieb und nett, aber auch irgendwie... passiv. Er akzeptiert Brunos Naivität einfach so hin. Kein Aufschrei, kein "Hey, Kumpel, check mal die Lage, hier läuft was schief!". Nichts. Er ist einfach nur... da. Und hungrig. Immer hungrig. Was ich ja verstehen kann, aber trotzdem...

Das Ende... *Seufz*

Und dann das Ende. Das unvermeidliche, herzzerreißende Ende. Ja, ich hab's verstanden. Es soll uns schockieren. Es soll uns zum Nachdenken anregen. Es soll uns dazu bringen, die Gräueltaten des Krieges zu verurteilen.

Aber war es wirklich notwendig, Bruno mit in den Tod zu reißen? War das wirklich die beste Art, die Botschaft zu vermitteln? Ich weiß nicht. Manchmal denke ich, dass es einfach nur ein billiger Trick war, um uns alle zum Weinen zu bringen. Und, ja, es hat funktioniert. Ich war auch traurig. Aber gleichzeitig fühlte ich mich irgendwie manipuliert.

Mein Fazit (Achtung: Sehr subjektiv!)

Versteht mich nicht falsch. Der Junge im gestreiften Pyjama ist kein schlechtes Buch. Es ist wichtig, dass wir uns mit der Geschichte auseinandersetzen. Aber ich finde, es gibt Bücher, die das Thema sensibler und subtiler behandeln. Bücher, die uns zum Nachdenken anregen, ohne uns mit dem Holzhammer zu bearbeiten.

Und vielleicht bin ich einfach nur ein zynischer alter Sack. Vielleicht bin ich zu abgestumpft, um von einer Geschichte über zwei naive Jungen berührt zu werden. Aber ich stehe dazu: Ich fand's nicht so umwerfend, wie alle anderen. Da draußen sind bessere Bücher, die dasselbe Thema behandeln. Punkt.

Also, was ist eure Meinung? War ich zu hart? Bin ich ein gefühlskalter Barbar? Oder gibt es da draußen noch jemanden, der heimlich zustimmt? Lasst es mich wissen!

Nur eines noch: Bitte keine Hasskommentare. Ich bin auch nur ein Mensch. Mit einer unpopulären Meinung. Und einem ausgeprägten Hang zum Sarkasmus. Deal?

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