Der Kleine Prinz Zusammenfassung Kapitel

Na, auch wieder am Grübeln über den Kleinen Prinzen? Keine Sorge, geht uns allen so! Dieses Buch ist ja auch mehr philosophische Nuss als Kindergeschichte, oder? Lass uns mal gucken, ob wir die Kapitel nicht ein bisschen aufdröseln können. So ganz locker, ohne Wikipedia-Gefühl, versprochen!
Kapitel 1-3: Absturz, Wüste und erste Fragen
Alles beginnt... tja, mit dem Absturz des Piloten in der Sahara. Ganz allein, nix Handyempfang, doof gelaufen. Und dann taucht ER auf: der Kleine Prinz. Woher kommt der Kerl? Keine Ahnung! Aber er will unbedingt, dass der Pilot ihm ein Schaf zeichnet. Ein Schaf! Warum eigentlich immer ein Schaf? Fragen über Fragen…
Der Kleine Prinz kommt von einem winzigen Asteroiden, dem Asteroiden B 612. So klein, dass der Prinz ihn quasi alleine bewohnt und... Unkraut jäten muss! Ja, richtig gelesen. Riesige Baobab-Bäume drohen, den Asteroiden zu sprengen, wenn man sie nicht frühzeitig ausreißt. Ist das nicht 'ne Mega-Metapher für… irgendwas?
Kapitel 4-6: Die Rose und das Dilemma der Liebe
Ah, jetzt wird's romantisch! Der Kleine Prinz erzählt von seiner Rose. Eine wunderschöne, aber auch ziemlich eitle Blume. Sie ist anspruchsvoll, dramatisch und fordert ständig Aufmerksamkeit. Klingt bekannt, oder? ;) Der Prinz liebt sie, aber ihre Zickereien machen ihn fertig. Typisch Liebe, eben. Er beschließt, seinen Asteroiden zu verlassen und die Welt zu erkunden. Vielleicht ist das ja der Schlüssel zum Glück… Oder einfach nur 'ne Flucht vor dem Rosenkrieg?
Was lernt man daraus? Liebe ist kompliziert! Und manchmal muss man weg, um zu verstehen, was man wirklich will. Oder eben nicht. Wer weiß das schon so genau?
Kapitel 7-10: Die Planeten-Tour (Teil 1)
Jetzt wird's skurril! Der Kleine Prinz reist von Planet zu Planet und trifft lauter seltsame Gestalten. Einen König, der über nichts und niemanden herrscht (aber trotzdem total wichtig ist), einen Eitlen, der nur gelobt werden will, einen Säufer, der trinkt, um zu vergessen, dass er sich schämt, zu trinken… Ja, das ist schon ziemlich absurd.
Was uns das sagen soll? Vielleicht, dass Erwachsene manchmal ganz schön komisch sind. Oder dass Macht, Eitelkeit und Sucht ziemlich blöd machen. Such dir was aus!
Kapitel 11-16: Die Planeten-Tour (Teil 2)
Weiter geht's im Irrenhaus! Ein Geschäftsmann, der Sterne zählt und sie besitzen will (warum eigentlich?), ein Laternenanzünder, der seinem sinnlosen Job mit unglaublicher Disziplin nachgeht (Respekt, irgendwie!), und ein Geograph, der lieber von Abenteurern erzählt, als selbst welche zu erleben (bequem, oder?).
Jeder Planet ist eine Mini-Studie über menschliche Schwächen. Und irgendwie erkennt man sich ja auch in jedem Charakter ein bisschen wieder. Autsch!
Kapitel 17-26: Die Erde, die Schlange und die Füchsin
Endlich auf der Erde! Aber die ist ja riesig und voller Leute! Der Kleine Prinz ist erstmal ganz schön einsam. Er trifft eine Schlange (die ihm irgendwas von Macht und Wiederkehr erzählt – kryptisch, oder?) und dann... die Füchsin! *Der* Fuchs, muss man sagen. Sie lehrt ihn das Geheimnis der Freundschaft: Man muss Zeit investieren, um etwas wertvoll zu machen. Und man sieht nur mit dem Herzen gut. Blabla, kennst du ja. Aber irgendwie stimmt's ja doch, oder?
Der Kleine Prinz versteht, dass seine Rose einzigartig ist, weil er Zeit und Liebe in sie investiert hat. Ah! Er hat's geschnallt! Und dann… stirbt er? Verschwindet er? Geht er zurück zu seinem Asteroiden? Das Ende ist ja ziemlich offen.
Der Pilot repariert sein Flugzeug und kehrt zurück. Und wir bleiben mit dem Gefühl zurück, dass die Welt ein bisschen anders ist, als wir dachten. Oder so ähnlich. ;)
Fazit: Der Kleine Prinz ist ein kleines Büchlein mit ganz vielen großen Fragen. Und vielleicht findet ja jeder seine eigenen Antworten darin. So, genug philosophiert! Kaffee ist alle. Bis zum nächsten Mal!



