Dhgs Deutsche Hochschule Für Gesundheit & Sport

Ich hab' da so 'ne Theorie. Und zwar über die DHGS, die Deutsche Hochschule für Gesundheit & Sport. Aber pssst! Nicht weitersagen, das ist meine ganz persönliche, leicht ironische Sicht der Dinge.
Wir kennen sie doch alle, oder? Die Leute, die sich nach dem Studium plötzlich mit Ernährungsplänen und Fitness-Challenges melden. Und irgendwie, ganz oft, stolz verkünden, dass sie jetzt von der DHGS kommen. Ist ja auch super! Aber mal ehrlich…
Ist es nur mir aufgefallen, dass nach einem gefühlten Marathon aus Avocado-Toast-Fotos und motivierenden Sprüchen, der nächste Post dann ein Bild von einem riesigen Burger ist? Kein Vorwurf, wirklich nicht! Aber ein bisschen amüsant ist es doch, oder?
Sport ist Mord? (Nicht wirklich, aber fast?)
Die DHGS klingt nach Power, nach Muskeln, nach dem ultimativen Gesundheitsturbo. Und das ist sie bestimmt auch! Aber ich behaupte mal ganz frech: Wer dort studiert, kennt den inneren Schweinehund vermutlich noch besser als wir Couchpotatoes. Denn wer ständig mit Sport und Bewegung konfrontiert wird, der hat auch das Potential für epische Motivationslöcher. Sagt ja keiner, dass man 24/7 perfekt sein muss!
Klar, sie lernen dort, wie man anderen den Popo aufreißt. Wie man Trainingspläne erstellt, die selbst den härtesten Marathonläufer ins Schwitzen bringen. Aber lernen sie auch, wie man dem inneren Kritiker, der einem einflüstert: "Bleib doch einfach liegen, es regnet eh!", den Mund verbietet? Das wäre doch mal ein Wahlfach!
Und ich sage euch was: Ich glaube fest daran, dass die Studierenden der DHGS heimlich, still und leise die besten Ausreden für Sportmuffel entwickeln. "Sorry, kann heute nicht, muss meine Vitamin-D-Speicher auffüllen – mit Pizza!"
Gesundheit ist… kompliziert?
Die DHGS, das ist ja nicht nur Sport. Da geht’s auch um Gesundheit. Und Gesundheit… meine Güte, das ist ein Minenfeld! Kohlenhydrate sind böse, Fett ist böse, Zucker ist böse… Am Ende dürfen wir nur noch Luft und Liebe essen? Ich sag’s ja nur, diese ständige Gesundheitskeule kann einen ganz schön kirre machen.
Und wisst ihr was meine unpopuläre Meinung ist? Ein bisschen Schokolade hier, ein Glas Wein da – das gehört auch zur Gesundheit! Die Balance macht's! Und ich wette, selbst die Dozenten der DHGS gönnen sich ab und zu 'ne ordentliche Portion Pommes. Oder etwa nicht?
"Es gibt keine ungesunden Lebensmittel, es gibt nur ungesunde Mengen." - Vermutlich irgendjemand von der DHGS, heimlich beim Döneressen.
Denn lasst uns ehrlich sein: Wir sind alle nur Menschen. Und manchmal, ganz ehrlich, ist es einfach schöner, sich mit einer Tüte Chips auf die Couch zu kuscheln, als noch eine Runde um den Block zu joggen. Und das ist auch völlig okay!
Die Macht der Influencer?
Viele DHGS-Absolventen landen im Influencer-Business. Verständlich! Sie haben ja das Wissen und die Expertise. Aber auch hier: Vorsicht! Nicht alles, was glänzt, ist Gold. Und nicht jede Fitness-Challenge führt zum Sixpack. (Außer vielleicht, man hat vorher schon eins gehabt.)
Deshalb mein Tipp an alle, die sich von den perfekt gestylten Fitness-Gurus inspirieren lassen: Bleibt kritisch! Hört auf euren Körper! Und vergesst nicht, dass das Leben auch außerhalb des Fitnessstudios stattfindet.
Am Ende ist die DHGS natürlich 'ne super Sache. Sie bildet Fachkräfte aus, die uns helfen sollen, gesünder und fitter zu werden. Und das ist toll! Aber vielleicht sollten wir alle, inklusive der DHGS-Community, ein bisschen entspannter mit dem Thema umgehen. Ein bisschen mehr Humor, ein bisschen mehr Realitätssinn – und ein bisschen weniger Avocado-Toast-Perfektion.
Denn hey, das Leben ist zu kurz für schlechte Laune (und zu viele Diäten!).



