Die Bewerbung Zur Ausbildung Bei Feuerwehr Und Bundeswehr
Na, schon wieder am Grübeln, was nach der Schule kommt? Kenn ich! Ausbildungssuche ist echt wie ein Dschungel, oder? Aber hey, zwei Optionen, die immer Eindruck machen, sind die Feuerwehr und die Bundeswehr. Klingt erstmal nach Action pur, und das ist es ja auch irgendwie. Aber wie kommt man da rein? Lass uns mal quatschen!
Okay, die Bewerbung. Das ist sozusagen dein erster Eindruck. Also, nicht mit Jogginghose und 'nem verschlafenen Blick antanzen! 😉 Stell dir vor, du bist James Bond, aber mit 'nem Kugelschreiber statt ner Pistole. Elegant, präzise und mit 'ner Mission.
Feuerwehr: Löschen, Retten, Bierchen (danach)
Feuerwehrmann/frau sein ist mehr als nur mit 'nem Schlauch rumspritzen, auch wenn das natürlich auch dazu gehört. 😉 Du bist Lebensretter, Alltagsheld und manchmal auch Katzenbaum-Befreier. (Ja, das kommt vor!). Deine Bewerbung muss das widerspiegeln.
Was wollen die sehen? Na, erstmal, dass du ein Teamplayer bist. Feuerwehr ist Teamwork pur. Beschreib also, wie du in Gruppen glänzt. Hast du im Fußballteam den entscheidenden Pass gespielt? Oder 'ne Gruppenarbeit in der Schule gerockt? Schreib's rein!
Dann natürlich: körperliche Fitness. Du musst fit sein, um Leute aus brennenden Häusern zu tragen. Hast du 'n Marathon gelaufen? Oder zumindest regelmäßig mit dem Hund Gassi? (Okay, vielleicht nicht den Marathon erwähnen, wenn du's nur im Fernsehen gesehen hast... 😂) Aber zeig, dass du dich bewegst und sportlich bist.
Und vergiss nicht dein Engagement. Freiwillige Feuerwehr ist super angesehen. Aber auch, wenn du im THW warst oder 'ne AG geleitet hast – alles, was zeigt, dass du Verantwortung übernimmst, ist Gold wert.
Bundeswehr: Dienen, Schützen, Auslandseinsatz?
Die Bundeswehr ist natürlich 'ne ganz andere Hausnummer. Hier geht's um Landesverteidigung, Friedensmissionen und... ja, auch um Drill. Aber eben auch um Technik, Teamwork und die Chance, was wirklich Sinnvolles zu tun. (Mal ehrlich, wer kann schon von sich behaupten, 'nen Panzer gefahren zu haben? 😎)
Deine Bewerbung hier muss zeigen: Du bist belastbar. Sowohl körperlich als auch mental. Hast du 'ne schwierige Situation gemeistert? Einen langen Marsch durchgezogen? (Wandertag zählt nur bedingt... 😉) Erzähl davon!
Disziplin ist das A und O. Pünktlichkeit, Ordnung, Befehle befolgen – das muss rüberkommen. Warst du Klassensprecher und hast die Chaoten im Zaum gehalten? Oder hast du gelernt, wie man ein ordentliches Zelt aufbaut? Perfekt!
Und last but not least: Motivation! Warum willst du Soldat/in werden? Willst du wirklich dienen und schützen? Oder nur 'ne coole Uniform tragen? (Die Uniform ist cool, ja, aber das sollte nicht der Hauptgrund sein... 😂) Sei ehrlich und authentisch. Die merken, ob du's ernst meinst.
Ein paar allgemeine Tipps, egal ob Feuerwehr oder Bundeswehr:
*Sauberkeit und Ordnung: Deine Bewerbung muss perfekt sein. Keine Rechtschreibfehler, keine Flecken, kein Gekritzel. Lass sie von jemandem Korrektur lesen! (Mama ist da meistens unschlagbar 😉)
*Individualität: Standardanschreiben sind langweilig. Mach klar, warum DU genau der/die Richtige bist. Was unterscheidet dich von den anderen Bewerbern?
*Ehrlichkeit: Lügen haben kurze Beine. Und bei Feuerwehr und Bundeswehr fliegen sie schneller auf als ein Brand im Heu. Sei ehrlich und steh zu deinen Schwächen. Jeder hat welche!
Okay, Bewerbung abgeschickt. Und jetzt? Warten und Daumen drücken! Und währenddessen: weiter Sport machen, weiter lernen und dich mental auf das einstellen, was kommt. Denn egal, ob Feuerwehr oder Bundeswehr – es wird 'ne aufregende Zeit! Viel Glück! Und vergiss nicht: Selbst wenn's nicht klappt, ist das kein Weltuntergang. Es gibt noch tausend andere coole Jobs da draußen!
Also, worauf wartest du noch? Ab ans Bewerbungsschreiben! Und denk dran: Du schaffst das!
