Die Echte Nummer Von Elf On The Shelf

Hey du! Na, schon wieder im Weihnachtsstress? Zwischen Plätzchen backen und Geschenke jagen taucht ja auch immer dieser kleine Kerl auf: Der Elf on the Shelf. Aber mal ehrlich, hast du dich jemals gefragt, wer *eigentlich* hinter dieser ganzen Elf-Magie steckt?

Ich meine, wir reden hier von einem Wesen, das angeblich direkt vom Nordpol kommt! Das wirft natürlich Fragen auf, oder? Existiert da vielleicht eine geheime Elfenzentrale, wo die ganzen kleinen Racker ihre Befehle entgegennehmen?

Die Suche nach der "Echten Nummer"

Okay, lass uns mal ehrlich sein. Eine "echte Nummer" im Sinne von Telefonnummer oder Adresse gibt's für den Elf on the Shelf nicht. Wäre ja auch irgendwie komisch, wenn man beim Nordpol anrufen und fragen könnte: "Ähm, hallo? Mein Elf hat heute die Zahnpasta ausgedrückt. Könnten Sie ihm mal Bescheid sagen?"

Stattdessen ist der Elf on the Shelf eher eine... sagen wir mal... eine *Idee*. Eine richtig gute Idee, die uns Eltern dazu bringt, kreativ zu werden und unseren Kindern in der Vorweihnachtszeit ein bisschen Spaß zu bereiten. Aber wer steckt wirklich dahinter?

Carol Aebersold und Tochter Chanda Bell sind die Köpfe hinter dem Phänomen. Sie haben 2005 das Buch "The Elf on the Shelf: A Christmas Tradition" veröffentlicht. Eine clevere Idee, muss man sagen! Wer hätte gedacht, dass ein kleines Buch und ein dazugehöriger Elf so einen Hype auslösen würden?

Aber was ist, wenn dein Kind *unbedingt* Kontakt aufnehmen will? Panik? Bloß nicht!

Du könntest zum Beispiel einen Brief an den Weihnachtsmann schreiben, der dann "zufällig" vom Elf abgefangen und "beantwortet" wird. Oder du bastelst eine kleine Elfentür, durch die der Elf angeblich in eine magische Welt reist. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! Stell dir vor, wie die Augen deines Kindes leuchten! Unbezahlbar, oder?

Die Magie bewahren

Klar, es ist verlockend, die "echte Nummer" oder die Wahrheit hinter dem Elf zu enthüllen. Aber ist es das wirklich wert? Die Vorweihnachtszeit ist doch eh schon so stressig. Warum nicht einfach ein bisschen Magie zulassen?

Vielleicht ist die "echte Nummer" des Elf on the Shelf ja gar nicht wichtig. Vielleicht geht es viel mehr darum, gemeinsame Erinnerungen zu schaffen und die Fantasie der Kinder anzuregen. Und hey, ganz ehrlich, wer freut sich nicht, wenn die Kinder morgens aufgeregt nach dem Elf suchen?

Apropos suchen: Hat dein Elf eigentlich schon wieder irgendwelche Faxen gemacht? Meiner hat gestern die Küchenrolle abgerollt und eine Schneeballschlacht mit Marshmallows veranstaltet. Manchmal frage ich mich echt, ob die Elfen nicht auch einfach nur ihren Spaß haben wollen.

Also, was lernen wir daraus? Die "echte Nummer" des Elf on the Shelf ist eigentlich die Magie, die wir selbst erschaffen. Und die ist unbezahlbar! Genieße die Vorweihnachtszeit, lass deiner Kreativität freien Lauf und hab Spaß mit deinem kleinen Elf. Das ist doch die Hauptsache, oder?

Alternative Kontaktmöglichkeiten

Falls dein Kind *wirklich* hartnäckig ist, könntest du auf folgende "offizielle" Kanäle verweisen, ohne die Magie zu zerstören:

• Die Website des Elf on the Shelf: Dort gibt es Spiele, Aktivitäten und sogar personalisierte Briefe vom Weihnachtsmann.
• Social Media: Der Elf on the Shelf hat einen Instagram-Account (@elfontheshelf), wo er regelmäßig Bilder und Videos postet.

Aber denk dran: Das Wichtigste ist, die *Illusion* aufrechtzuerhalten! Dein Kind soll ja schließlich glauben, dass der Elf wirklich magisch ist.

Und hey, wenn alles andere fehlschlägt: Sag einfach, der Elf hat gerade keine Zeit, weil er mit dem Weihnachtsmann wichtige Dinge besprechen muss. Das zieht eigentlich immer, oder?

In diesem Sinne: Fröhliche Weihnachten und viel Spaß mit deinem kleinen, frechen Elf! Und denk dran: Die beste "Nummer" ist die, die wir uns selbst ausdenken!