Dresden Flughafen Parken 3 Wochen

Kennen Sie das? Sie planen einen Urlaub. Palmen, Strand, Cocktails, das volle Programm. Koffer sind gepackt, die Aufregung steigt ins Unermessliche. Nur eine Kleinigkeit trübt die Vorfreude: die leidige Frage nach dem Parkplatz am Flughafen. Gerade wenn es um Dresden Flughafen Parken für 3 Wochen geht, kann das schon mal Kopfzerbrechen bereiten.
Meine Tante Erna, eine Frau, die sonst alles im Griff hat – ihre legendäre Rouladen-Rezeptur, den wöchentlichen Skatabend, sogar die komplizierten Bedienungsanleitungen des neuen Fernsehers – kapituliert jedes Mal vor der Parkplatzsuche. "Es ist ein Dschungel!", pflegt sie dann zu sagen, die Augen voller Panik. Und sie hat nicht ganz unrecht. Da gibt es die offiziellen Parkhäuser, die Park-and-Ride-Anbieter, die dubiosen Angebote im Internet. Wer soll da noch durchblicken?
Letztes Jahr, kurz vor Ernas Mallorca-Trip, eskalierte die Situation. Sie hatte sich, inspiriert von einem vermeintlich günstigen Angebot im Netz, für einen Parkplatz "etwas außerhalb" des Flughafens entschieden. "Etwas außerhalb" entpuppte sich als Schrebergartenkolonie am Stadtrand, bewacht von einem mürrischen Zwergkaninchen namens Rambo. Der Shuttle-Service bestand aus einem rostigen Bollerwagen, gezogen von einem Mann in Gummistiefeln, der sich als "Klaus" vorstellte und Erna versicherte, er kenne den Weg "wie seine Westentasche".
Erna, normalerweise die Ruhe selbst, brach in panisches Kichern aus. Ich musste sie beruhigen und versprechen, sie am Flughafen abzusetzen. Die Rückfahrt von Mallorca war dann ein ähnliches Abenteuer. Klaus hatte vergessen, dass Erna überhaupt existierte, und Rambo hatte sich in Ernas Handtasche eingenistet, in dem Glauben, dort befinde sich der rettende Salat für den Winter. Am Ende landete Erna mit einem Trauma und einem Kaninchen im Arm zu Hause.
Die Suche nach dem idealen Parkplatz: Eine Odyssee
Die Geschichte von Tante Erna zeigt: Dresden Flughafen Parken für 3 Wochen ist kein Zuckerschlecken. Aber es gibt Hoffnung! Man muss nur die richtige Strategie wählen. Ich habe im Laufe der Jahre einige Tricks und Kniffe gelernt, die ich gerne teile.
Erstens: Früh buchen! Wer sich erst kurz vor Reiseantritt um einen Parkplatz kümmert, zahlt meist drauf. Die besten Angebote sind oft schon Monate im Voraus ausgebucht. Zweitens: Vergleichen! Es gibt zahlreiche Webseiten, die die Preise der verschiedenen Anbieter vergleichen. Hier kann man oft ein echtes Schnäppchen finden. Drittens: Bewertungen lesen! Was sagen andere Kunden über den Parkplatz? Ist der Shuttle-Service zuverlässig? Ist der Parkplatz sicher?
Ich erinnere mich an eine andere Geschichte, die mir ein Freund erzählte. Er hatte seinen Wagen auf einem Parkplatz "mit Rundum-Sorglos-Paket" abgestellt. Bei seiner Rückkehr fand er sein Auto blitzblank geputzt vor, mit frischen Blumen auf dem Armaturenbrett und einer handgeschriebenen Nachricht: "Wir hoffen, Sie hatten einen schönen Urlaub!" Das nenne ich mal Service!
Parken mit Humor: Wenn das Navi versagt
Aber auch die beste Planung kann manchmal scheitern. So geschehen bei meiner Kollegin Sabine, die sich fest vorgenommen hatte, dieses Mal alles richtig zu machen. Sie hatte frühzeitig gebucht, die Preise verglichen, die Bewertungen gelesen. Doch dann passierte das Unvermeidliche: Ihr Navi führte sie auf eine waghalsige Offroad-Strecke, die eher für einen Panzer als für ihren Kleinwagen geeignet war.
Am Ende kam sie zwar mit einer Stunde Verspätung am Flughafen an, aber immerhin: Sie hatte eine Geschichte zu erzählen. Und ihr Auto, nun ja, das sah aus, als hätte es eine Rallye Dakar hinter sich. "Das nächste Mal nehme ich lieber den Bus", meinte sie lachend.
Vielleicht sollten wir alle Sabines Beispiel folgen und die Sache mit dem Parken am Flughafen mit etwas mehr Humor angehen. Denn eins ist sicher: Irgendwas geht immer schief. Aber solange wir am Ende unseren Flug erwischen und unser Auto wiederfinden, ist doch alles halb so wild. Und wer weiß, vielleicht erleben wir ja auch die ein oder andere kuriose Geschichte, die wir unseren Enkeln erzählen können. Oder Tante Erna, die mit Rambo, dem Zwergkaninchen, auf Weltreise geht.
Ein Tipp zum Schluss: Vielleicht ist es am Ende doch die beste Lösung, sich von einem Freund oder Familienmitglied zum Flughafen bringen zu lassen. Das spart nicht nur Nerven, sondern auch Geld. Und wer weiß, vielleicht springt ja sogar ein kleines Trinkgeld für den Chauffeur heraus.
"Hauptsache, man kommt entspannt in den Urlaub!",wie Tante Erna immer sagt.












