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Dresing Und Pehl Transkriptionsregeln


Dresing Und Pehl Transkriptionsregeln

Stell dir vor, du sitzt in einer Vorlesung und versuchst verzweifelt mitzuschreiben. Der Professor nuschelt, die Tafel ist vollgekritzelt und du fragst dich: Wie soll ich das jemals entziffern? Genau da kommen Transkriptionsregeln ins Spiel. Ja, richtig gehört, Regeln! Klingt erstmal trocken, aber glaub mir, sie können dein Leben – oder zumindest dein Studium – retten.

Ich erinnere mich an eine Freundin, die für ihre Masterarbeit Interviews geführt hat. Berge von Audiomaterial! Anfangs hat sie alles frei transkribiert, was zu absoluten Horrorergebnissen geführt hat. Chaos pur! Bis ihr jemand die Dresing und Pehl Transkriptionsregeln empfohlen hat. Plötzlich herrschte Ordnung im Text. Wahnsinn, oder?

Okay, genug der Anekdoten. Was sind diese ominösen Dresing und Pehl Transkriptionsregeln überhaupt? Kurz gesagt: Ein Regelwerk, das festlegt, wie gesprochene Sprache in schriftliche Form gebracht wird. Und zwar so, dass man die Intention des Sprechers *so genau wie möglich* wiedergibt. Denk dran: Gesprochene Sprache ist nicht einfach nur "geschriebene Sprache laut vorgelesen". Da steckt viel mehr drin!

Warum Transkriptionsregeln? Ernsthaft?

Ja, ernsthaft! Stell dir vor, du willst eine wissenschaftliche Arbeit über Kommunikation schreiben. Oder eine Analyse von Politikerreden erstellen. Oder einfach nur verstehen, was deine Oma dir am Telefon erzählt hat (okay, vielleicht eher nicht). Ohne standardisierte Regeln wäre das ein riesiges Durcheinander. Jeder würde anders transkribieren und Interpretationen wären kaum vergleichbar.

Die Dresing und Pehl Regeln sind besonders im deutschsprachigen Raum sehr beliebt und werden häufig in den Sozialwissenschaften verwendet. Warum? Weil sie relativ *einfach zu erlernen* und *anzuwenden* sind. (Wobei "einfach" natürlich relativ ist, wenn man gerade erst anfängt...) Aber im Vergleich zu anderen Systemen sind sie wirklich zugänglich.

Die wichtigsten Elemente – Ein kleiner Überblick

Okay, jetzt wird's ein bisschen technischer, aber keine Panik, ich versuche es so verständlich wie möglich zu halten.

  • Pausen: Kurze Pausen werden mit einem Punkt (.) gekennzeichnet, längere Pausen mit zwei oder drei Punkten (.. oder ...). So bekommt man ein Gefühl für das Sprechtempo und die Atempausen.
  • Betonungen: Betonte Wörter oder Silben werden durch *kursiven Text* hervorgehoben. Denk dran, wo der Sprecher Akzente setzt!
  • Sprecherwechsel: Jeder Sprecherwechsel wird mit einem Kürzel gekennzeichnet. Zum Beispiel: S1: Hallo! S2: Hallo zurück! Super wichtig, um den Überblick zu behalten, wer was gesagt hat.
  • Dialekt und Umgangssprache: Dialektale Ausdrücke oder umgangssprachliche Wendungen werden *so gut wie möglich* wiedergegeben, aber in Klammern erläutert, wenn nötig. ("Isch hab's gesacht" (Ich habe es gesagt)).
  • Nonverbale Äußerungen: Husten, Lachen, Seufzen – all das wird in Klammern beschrieben. (hustet), (lacht). Ja, auch das gehört dazu! Die Körpersprache aufzuschreiben ist zwar unmöglich, aber die hörbaren Elemente sind wichtig.

Das ist nur ein kleiner Ausschnitt, aber er gibt dir hoffentlich eine Vorstellung davon, worum es geht. Es gibt noch viel mehr Details, aber das würde den Rahmen sprengen. (Und dich wahrscheinlich langweilen, oder?).

Wo finde ich die vollständigen Regeln?

Die Dresing und Pehl Transkriptionsregeln findest du online als PDF-Dokument. Einfach mal googeln: "Dresing Pehl Transkriptionsregeln PDF". Es gibt auch viele Tutorials und Anleitungen, die dir den Einstieg erleichtern.

Mein Tipp: Übung macht den Meister! Fang mit kurzen Audiosequenzen an und versuche, sie so genau wie möglich zu transkribieren. Vergleiche deine Transkription mit anderen und lerne aus deinen Fehlern. Ja, das klingt anstrengend, aber es lohnt sich!

Also, ran an die Tasten und viel Spaß beim Transkribieren! Und denk dran: Die Dresing und Pehl Regeln sind dein Freund und Helfer im Dschungel der gesprochenen Sprache. (Auch wenn sie manchmal etwas zickig sind...).

Und falls du mal gar nicht weiterweißt: Es gibt auch professionelle Transkriptionsdienste. Aber wo bliebe da der Lerneffekt? 😉

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