Drive And Park Düsseldorf Flughafen
Okay, lasst uns ehrlich sein. Düsseldorf Flughafen. Fantastisch, um in den Urlaub zu fliegen. Weniger fantastisch, wenn man versucht, dort zu parken. Oder überhaupt hinzufahren.
Die Odyssee beginnt
Erinnert ihr euch an „Odyssee“ von Homer? Ich glaube, Odysseus hatte es leichter. Zumindest musste er sich nicht mit fünfspurigen Autobahnen, Baustellen und plötzlich auftauchenden Schildern herumschlagen. „Flughafen ->“ steht da, denkst du. Falsch! Es ist eine Falle! Eine Falle für verzweifelte Reisende. Und dann, BAM! Plötzlich bist du auf dem Weg nach Duisburg. Schön für Duisburg, schlecht für deinen Flug.
Ich behaupte ja, dass die Beschilderung absichtlich verwirrend ist. Vielleicht ist das eine Verschwörung der Taxifahrer. Oder der Autovermietungen. Wer weiß? Ich jedenfalls nicht. Aber ich weiß, dass ich schon mehrfach im Kreis gefahren bin.
Parkplatz-Roulette
Parken am Düsseldorf Flughafen. Das ist wie russisches Roulette, nur mit Parkgebühren. Kurzparken? Teurer als Kaviar. Langzeitparken? Du brauchst einen Doktortitel in Algebra, um die Tarife zu verstehen. Und dann, wenn du endlich einen Parkplatz gefunden hast (nachdem du dreimal die gleiche Runde gefahren bist), ist er so eng, dass du dein Auto nur mit einem Schuhlöffel verlassen kannst.
Und wehe dem, der versucht, sein Auto einfach kurz vor dem Terminal abzustellen, um Gepäck auszuladen! Da schwirren direkt Leute in Warnwesten herum, die dich anstarren, als hättest du gerade die Mona Lisa gestohlen. "Das ist kein Parkplatz!", schreien sie. "Das ist eine Zone! Eine Zone der ... Verzweiflung!"
Die Sache mit dem Gepäckwagen
Apropos Gepäck. Die Gepäckwagen am Flughafen Düsseldorf. Warum sind die immer kaputt? Oder blockiert? Oder einfach nur… weg? Manchmal frage ich mich, ob die sich nachts in kleinen Banden zusammentun und einen Aufstand planen.
Und dann ist da noch das leidige Thema mit den Münzen. Du brauchst immer eine Münze, um einen Gepäckwagen zu bekommen. Wer hat heutzutage noch Münzen? Ich tausche ja schon freiwillig mein Kleingeld in Süßigkeiten ein. Also schleppt man seine Koffer wie ein Maultier. Fitnessstudio kann sich jeder sparen.
Unpopuläre Meinung: Ich mag den SkyTrain
Okay, jetzt kommt’s. Ich mag den SkyTrain. Ja, ich weiß, er ist langsam. Und ja, er ist manchmal überfüllt. Aber hey, er ist kostenlos! Und er ist ein bisschen wie eine Achterbahnfahrt. Okay, vielleicht nicht ganz wie eine Achterbahnfahrt. Eher wie eine sehr, sehr, sehr langsame Achterbahnfahrt. Aber immerhin.
Außerdem ist er eine willkommene Abwechslung von dem Chaos im Parkhaus. Und ehrlich gesagt, ich genieße es, die gestressten Gesichter der Leute zu beobachten, während wir gemächlich über das Flughafengelände schweben. Schadenfreude ist die schönste Freude, nicht wahr?
Die Lösung?
Ich habe die Lösung für alle Probleme rund um Drive and Park Düsseldorf Flughafen! (Achtung, Spoiler: Es ist keine magische Pille.) Meine Lösung ist einfach: Lass dich bringen! Ja, richtig gehört. Bitte Freunde, Familie oder Nachbarn, dich zum Flughafen zu fahren. Biete ihnen Kaffee und Kuchen an. Oder noch besser: Versprich ihnen, ihnen im Urlaub eine Postkarte zu schicken. (Und vergiss es dann.)
Oder, noch radikaler: Nimm den Zug! Ja, ich weiß, der Zug ist auch nicht immer pünktlich. Aber zumindest musst du dich nicht mit Parkplatzsuchverkehr und Warnwesten-Menschen herumschlagen.
Also, das nächste Mal, wenn du zum Düsseldorf Flughafen musst, denk daran: Es ist ein Abenteuer. Ein Abenteuer, das am besten mit Humor und viel Geduld angegangen wird. Und vielleicht einem sehr, sehr guten Navigationssystem.
Und falls alles schief geht? Nun, dann kannst du immer noch die Aussicht vom SkyTrain genießen. Prost!
