Düsseldorf Airport Parken P12 Preis

Hand aufs Herz: Wer freut sich schon aufs Parken am Flughafen? Genau. Niemand. Besonders, wenn's um Düsseldorf Airport und P12 geht. Und dann kommt noch der Preis ins Spiel. Auweia!
Ich hab da so eine... sagen wir mal, "unpopuläre Meinung". Vielleicht bin ich ja allein damit. Aber ich glaube, wir müssen mal Tacheles reden, was das Parken da angeht.
Klar, Bequemlichkeit hat ihren Preis. Das weiß ich. Aber manchmal, denke ich mir, da sitzt jemand in einem Büro und lacht sich ins Fäustchen. "Mal sehen, was wir den Urlaubern noch so abknöpfen können!"
Ich meine, P12 ist ja jetzt nicht gerade das günstigste Pflaster. Und ja, es ist nah dran. Sehr nah dran. Aber ist diese Nähe wirklich Gold wert? Oder eher so vergoldetes Messing?
Ich gebe zu, ich bin ein Geizhals. Ein Sparfuchs. Ein Pfennigfuchser. Nennt es, wie ihr wollt. Aber ich finde, das Parken am Flughafen ist eine Wissenschaft für sich. Eine Wissenschaft, die darauf ausgelegt ist, dein Portemonnaie zu erleichtern.
Die P12-Preis-Pyramide: Ein Mysterium
Der Preis von P12 ist wie eine Pyramide. Eine Pyramide, die sich ständig verändert. Mal ist sie hoch, mal ist sie noch höher. Manchmal, ganz selten, hat man das Gefühl, sie ist ein bisschen niedriger. Aber das ist wahrscheinlich nur Einbildung.
Versuch mal, das System zu verstehen! Kurzparken, Langzeitparken, online buchen, nicht online buchen, Frühbucherrabatt, Last-Minute-Zuschlag... Mein Kopf raucht!
Und dann diese Schilder! Kilometerlange Schilder mit winziger Schrift, die einem erklären sollen, wie man am besten sein Auto loswird und möglichst viel Geld dafür bezahlt. Da brauche ich eine Lupe und ein Jurastudium!
Ich bin mir sicher, es gibt Leute, die ihren Doktor in "Flughafenparken-Preisoptimierung" gemacht haben. Und diese Leute sitzen wahrscheinlich in diesem Büro und lachen.
Die Alternativen: Ein riskanter Tanz
Also, was tun? Sich einfach damit abfinden und die Kreditkarte zücken? Nö. Dafür bin ich zu stur. Und zu pleite.
Es gibt ja Alternativen. Die berüchtigten Park-and-Ride-Parkplätze. Kosten meistens deutlich weniger. Aber dann kommt das nächste Problem: der Shuttle-Service. Und der ist... sagen wir mal... abenteuerlich.
Da stehst du dann, mitten in der Pampa, mit deinem Koffer und deiner Familie. Und wartest. Und wartest. Und wartest. Und fragst dich, ob der Shuttle-Bus überhaupt existiert. Oder ob das nur eine Legende ist.
Und wenn er dann kommt, ist er natürlich proppenvoll. Und du musst dich mit anderen gestressten Urlaubern um die letzten Plätze prügeln. Urlaub von Anfang an!
Oder die Taxi-Variante. Auch eine Idee. Aber da muss man ja schon fast einen Kredit aufnehmen, um die Fahrt zu bezahlen. Und dann kommt noch der Stau dazu. Super.
Mein unpopulärer Tipp: Einfach zu Hause bleiben
Okay, Spaß beiseite. Aber manchmal, wenn ich diese Preise sehe, denke ich mir wirklich: "Warum fliegen wir überhaupt?" Wäre es nicht viel entspannter und günstiger, einfach zu Hause zu bleiben und ein gutes Buch zu lesen?
Ja, ich weiß. Das ist Blödsinn. Wir wollen ja in den Urlaub. Wir wollen Sonne, Strand und Meer. Aber vielleicht sollten wir uns trotzdem mal überlegen, ob wir wirklich P12 brauchen. Oder ob es nicht doch eine andere Möglichkeit gibt, unser Auto loszuwerden, ohne gleich unseren gesamten Jahresurlaub zu verpfänden.
Vielleicht, ganz vielleicht, gibt es ja irgendwann mal eine Revolution im Flughafenparken. Eine Revolution, die uns allen das Leben leichter macht. Und das Portemonnaie voller.
Bis dahin: Augen auf beim Parken! Und vergesst nicht, die Preise von P12 sind mit Vorsicht zu genießen!
Und jetzt entschuldigt mich, ich muss mal nach Flugschnäppchen UND Parkplatzschnäppchen suchen. Ein Teufelskreis!
Ich bin raus!












