Düsseldorf Flughafen Ankunft Parken P11 Kosten

Okay, Leute, setzt euch hin, bestellt euch einen Kaffee (vielleicht sogar einen doppelten, ihr werdet ihn brauchen), denn ich erzähle euch eine Geschichte. Eine Geschichte von Düsseldorf Flughafen, Ankunft, Parken und einem Ort namens P11. Und, oh ja, den Kosten. Bereit? Los geht’s!
Stellt euch vor: Ihr kommt am Düsseldorfer Flughafen an. Die Aufregung der Reise ist noch spürbar, vielleicht ein bisschen Jetlag. Alles, was ihr jetzt wollt, ist nach Hause, aufs Sofa, in die Badewanne, irgendwas, was nicht mehr nach Flugzeug riecht. Aber halt! Da war ja noch was… das Auto.
Jetzt beginnt das Abenteuer. Ihr erinnert euch dunkel, dass ihr irgendwann mal von einem Parkplatz namens P11 gehört habt. Irgendwo, wo man sein geliebtes Gefährt für die Dauer der Reise parken konnte. "P11", denkt ihr, "klingt doch gar nicht so schlimm." *Falsch gedacht!*
P11 ist, sagen wir mal, ein *Erlebnis*. Es ist ein bisschen wie eine Schnitzeljagd, nur dass der Preis am Ende nicht ein Goldbarren ist, sondern ein Auto, das hoffentlich noch da steht, wo ihr es abgestellt habt. Und die Schnitzeljagd wird bezahlt. Teuer bezahlt.
Die Suche nach P11: Ein Abenteuer für sich
Die Beschilderung am Düsseldorfer Flughafen ist… sagen wir mal… *kreativ*. Es ist, als hätte ein Künstler versucht, das Konzept "Parken" mit abstrakter Kunst zu interpretieren. Manchmal fragt man sich, ob die Schilder absichtlich so verwirrend sind, damit man länger parken muss und die Flughafenbetreiber mehr Geld verdienen. Verschwörungstheorien anyone?
Nachdem ihr euch durch einen Irrgarten aus Schildern, Pfeilen und gefühlten 10.000 Parkplätzen gekämpft habt, erblickt ihr ihn endlich: P11. Ein Ort, der optisch irgendwo zwischen einem Parkhaus und einem Industriegebiet angesiedelt ist. Aber hey, immerhin ist es ein Parkplatz, oder?
Wichtig: Merkt euch *genau*, wo ihr euer Auto parkt! Macht ein Foto, notiert euch die Nummer des Stellplatzes, sprecht ein Gebet zum Parkplatzgott… tut irgendwas, damit ihr es später wiederfindet. Glaubt mir, ihr werdet es brauchen.
Die Kosten: Aua!
Und jetzt kommen wir zum Schmerzpunkt: Die Kosten. Setzt euch wieder, falls ihr es noch nicht getan habt. Tief durchatmen. Okay?
Die Parkgebühren am Düsseldorfer Flughafen sind… *nicht billig*. Sagen wir es mal so: Ihr könntet für das Geld, das ihr für P11 bezahlt, wahrscheinlich ein Wochenende in einem netten Hotel verbringen. Oder zumindest ein sehr gutes Abendessen. Oder eine riesige Menge Kaffee, um den Frust über die Parkgebühren zu ertränken.
Aber im Ernst: Die genauen Kosten für P11 variieren natürlich je nach Parkdauer. Am besten checkt ihr die aktuellen Preise auf der Webseite des Flughafens. Aber seid gewarnt: Die Zahlen könnten euch kurzzeitig den Atem rauben.
Es gibt auch verschiedene Optionen, wie z.B. Online-Buchung, die oft etwas günstiger ist. Merkt euch das! Plant im Voraus und bucht online, wenn möglich. Euer Geldbeutel wird es euch danken.
Alternativen zu P11: Gibt es überhaupt welche?
Ja, es gibt tatsächlich Alternativen! Ihr könntet natürlich ein Taxi nehmen oder euch von Freunden oder Familie zum Flughafen bringen lassen. Aber das ist ja nicht immer möglich.
Eine weitere Option sind die sogenannten "Park & Fly"-Anbieter. Das sind private Parkplätze in der Nähe des Flughafens, die oft einen Shuttle-Service zum Terminal anbieten. Diese sind in der Regel günstiger als die offiziellen Flughafenparkplätze.
Aber Vorsicht: Vergleicht die Preise und lest die Bewertungen sorgfältig durch, bevor ihr euch für einen Anbieter entscheidet. Nicht, dass ihr am Ende noch eine böse Überraschung erlebt.
Fazit: P11 – Eine Hassliebe
P11 am Düsseldorfer Flughafen ist ein bisschen wie eine Hassliebe. Es ist da, es ist in der Nähe der Ankunft (wenn man es gefunden hat), und es ist… *teuer*. Aber wenn man keine andere Wahl hat, muss man eben in den sauren Apfel beißen.
Also, was lernen wir daraus? Plant im Voraus, bucht online, vergleicht die Preise und merkt euch *genau*, wo ihr euer Auto geparkt habt. Und nehmt euch vielleicht ein kleines Kissen und eine Decke mit, falls die Suche nach dem Auto etwas länger dauert. Viel Glück! Ihr werdet es brauchen. Und vergesst den Kaffee nicht!
Und noch ein kleiner Tipp am Rande: Wenn ihr das nächste Mal am Düsseldorfer Flughafen seid, schaut euch mal die Kunstwerke an. Vielleicht findet ihr ja ein Gemälde, das die Verwirrung der Parkplatzsuche perfekt widerspiegelt. Es wäre auf jeden Fall eine passende Ergänzung zu diesem unvergesslichen Erlebnis.


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