Düsseldorf Flughafen Parken Koffer Abgeben
Okay, mal ehrlich: Wer von uns ist noch *nie* mit dem Stresslevel eines Marathonläufers am Düsseldorfer Flughafen angekommen? Ich meine, allein der Gedanke an "Parken, Koffer abgeben" lässt schon die Nackenmuskulatur protestieren. Aber keine Panik, wir alle sitzen im selben Boot – oder besser gesagt, im selben überteuerten Parkhaus am Flughafen.
Parken in Düsseldorf: Ein Abenteuer für sich
Das Parken am Düsseldorfer Flughafen... es ist wie eine Mutprobe. Man fährt in dieses riesige Betonlabyrinth, sucht einen freien Platz (der gefühlt so groß ist wie ein Briefmarke) und versucht, das Auto so zu parken, dass man die Tür noch aufbekommt. Und wehe dem, der *keine* Parksensoren hat! Dann wird's ein Blindflug mit Herzrasen.
Ich erinnere mich an ein Mal, da habe ich so lange nach einem Parkplatz gesucht, dass ich fast meinen Flug verpasst hätte. Ich habe mich gefühlt wie Indiana Jones auf der Jagd nach dem heiligen Gral, nur dass der Gral in diesem Fall ein verdammter Parkplatz war. Am Ende habe ich einen ergattert, der so weit weg war, dass ich hätte ein Taxi nehmen können – vom Parkplatz zum Terminal.
Tipp: Informiert euch vorher online über die verschiedenen Parkmöglichkeiten und bucht am besten im Voraus. Das spart Nerven und vielleicht auch ein bisschen Geld. Es gibt auch Anbieter, die euch das Auto direkt am Terminal abnehmen und parken – quasi wie ein Butler für euer Auto. Luxus pur, oder?
Die Kofferabgabe: Der Tanz mit den Kilogramm
Nach dem Parkplatz-Inferno kommt die nächste Herausforderung: Die Kofferabgabe. Hier beginnt der *wahre* Kampf mit den Kilogramm. Man steht da, mit dem Koffer auf der Waage, und betet, dass er nicht zu schwer ist. Es ist wie eine Prüfung, bei der man hofft, dass der Prüfer ein Auge zudrückt.
Ich habe mal beobachtet, wie eine Frau versucht hat, ihr Gepäck umzupacken, um Gewicht zu sparen. Sie hat angefangen, Bücher und Schuhe in ihren Handgepäckkoffer zu stopfen. Das sah aus, als ob sie einen Tetris-Wettbewerb gewinnen wollte. Am Ende sah sie aus, als ob sie von einer Bombe hochgegangen wäre, aber sie hatte es geschafft: Der Koffer war *knapp* unter dem Limit.
Merke: Wiegt eure Koffer *vor* dem Abflug. Das spart euch peinliche Momente am Check-in und verhindert, dass ihr eure Unterwäsche öffentlich auf dem Flughafenboden verteilen müsst, um Gewicht zu sparen.
Eine andere Situation: Ich war mit meiner Familie unterwegs, und mein Sohn hatte seinen Lieblings-Teddybären im Rucksack. Beim Check-in sagte die Dame, dass der Rucksack zu groß für das Handgepäck sei. Mein Sohn fing an zu weinen, und ich musste den Teddybären auspacken und ihm versprechen, dass er während des Fluges bei mir sitzen darf. Der Teddybär hatte am Ende den besseren Platz als ich!
Entspannung danach
Nachdem ihr das Parken und die Kofferabgabe überlebt habt, habt ihr euch eine Belohnung verdient. Gönnt euch einen Kaffee oder ein Bier (je nach Tageszeit) und atmet tief durch. Ihr habt es geschafft! Jetzt kann der Urlaub endlich beginnen.
Und denkt daran: Am Ende des Tages sind das alles nur kleine Hindernisse auf dem Weg zum ersehnten Urlaub. Also, Kopf hoch, lächeln, und ab in den Flieger! Gute Reise!
P.S.: Vergesst nicht, ein Foto vom Parkplatz zu machen, damit ihr ihn später auch wiederfindet. Glaubt mir, das spart euch eine Menge Sucherei auf der Rückreise!
