Düsseldorf Flughafen Parken September 2019

Okay, Leute, setzt euch, bestellt euch 'nen Kaffee (oder ein Altbier, wir sind ja in Düsseldorf!), und hört mal zu. Ich erzähl euch 'ne Story. Eine Geschichte von Autos, Flughäfen und dem verzweifelten Versuch, im September 2019 in Düsseldorf *irgendwo* zu parken.
Stellt euch vor: September 2019. Die Welt war... naja, sagen wir mal, *etwas* anders. Reisen war noch so eine Sache, die Leute ganz normal gemacht haben. Und Düsseldorf Flughafen war der Hotspot für alle, die abheben wollten. Aber wehe dem, der dachte, er könnte einfach so ankommen und sein Auto abstellen! Das war ungefähr so, als würde man versuchen, mit 'nem Löffel den Rhein leer zu schöpfen: ein hoffnungsloses Unterfangen.
Die Parkplatz-Apokalypse
Ich meine, Parken in Düsseldorf, das ist ja schon immer so 'ne Sache für sich. Aber September 2019? Da war's echt *next level*. Ich schwör's euch, ich hab Leute gesehen, die sind drei Runden ums Parkhaus gefahren, nur um dann festzustellen, dass der freie Platz, den sie da kurz gesehen haben, eigentlich ein Schatten war, der einem verdammten Smart gehört!
Die Parkhäuser waren voller als 'ne Sardinenbüchse, die am Ballermann abgeladen wurde. Und die Außenparkplätze? Vergiss es! Da standen Autos schon auf dem Grünstreifen, halb auf dem Gehweg, vermutlich schon auf der Rollbahn, wenn der Tower nicht irgendwann mal was gesagt hätte. Ich hab mich schon gefragt, ob die Düsseldorfer Stadtwerke nicht schon einen Shuttle-Service von Kleve oder Duisburg zu den Parkplätzen anbieten müssten. So weit draußen musste man parken!
Die Strategien der Verzweiflung
Was haben die Leute also gemacht, um diesem Parkplatz-Chaos zu entkommen? Nun, die Kreativität blühte! Einige haben ihre Familienmitglieder vor dem Terminal abgesetzt und sind dann in aller Ruhe auf Parkplatz-Safari gegangen. Andere haben sich *early bird* Tickets besorgt, die so früh am Morgen waren, dass man sich fragte, ob die überhaupt im Kalender stehen.
Und dann gab es noch die Mutigen (oder Verrückten), die auf die umliegenden Park & Fly Anbieter gesetzt haben. Ich hab gehört, einige davon waren so weit weg, dass man gefühlt schon in Belgien war. Aber hey, Hauptsache, das Auto stand sicher, oder? (Und die Koffer waren noch drin, das sollte man auch mal checken!).
Kleiner Fun Fact: Wusstet ihr, dass der Düsseldorfer Flughafen über 20.000 Parkplätze verfügt? Und trotzdem fühlte es sich im September 2019 an, als wären es nur *drei* – und die gehörten alle der Flughafen-Direktion!
Die Tricks der Profis (und die der Möchtegern-Profis)
Es gab natürlich auch ein paar *Profis*, die das System vermeintlich durchschaut hatten. Die kannten irgendwelche Geheimgänge, kannten den *perfekten* Zeitpunkt, um anzukommen (irgendwann zwischen 3 und 4 Uhr morgens, habe ich gehört), und die kannten vielleicht sogar den ein oder anderen Parkwächter, der ein Auge zudrückte, wenn man mal *kurz* im Halteverbot parkte.
Aber Vorsicht! Ich hab auch Geschichten gehört von Leuten, die dachten, sie wären schlau, und dann mit 'nem Knöllchen oder gar mit 'ner Kralle am Reifen zurückkamen. *Karma*, sage ich da nur. Karma ist 'ne Bitch – besonders auf Düsseldorfer Parkplätzen.
Die Moral von der Geschicht'
Was lernen wir also aus dieser ganzen Parkplatz-Posse im September 2019? Erstens: Früh buchen! Und ich meine *wirklich* früh. Monate im Voraus, wenn möglich. Zweitens: Alternativen in Betracht ziehen. Bahn, Bus, Taxi, liebe Verwandte mit viel Geduld – alles ist besser, als verzweifelt im Parkhaus rumzukreisen und deinen Flug zu verpassen. Und drittens: Immer mit Humor nehmen! Denn selbst wenn du am Ende drei Kilometer vom Flughafen entfernt parken musst und deine Koffer den ganzen Weg schleppen musst – denk dran: Du fährst in Urlaub! Und das ist doch was Schönes, oder? (Auch wenn du nach der Parkplatz-Odyssee erst mal Urlaub vom Urlaub brauchst...)
Also, prost! Auf bessere Parkplätze in Düsseldorf! Und auf die Hoffnung, dass der September 2019 eine einmalige, parkplatztechnische Hölle war.













