East Midlands Airport Car Parks

Na, wer kennt's? Du stehst da, Koffer vollgepackt, Sonnenbrille auf der Nase, bereit für den wohlverdienten Urlaub. Aber bevor die Cocktails fließen und die Füße im Sand buddeln, steht noch eine kleine, aber oft unterschätzte Herausforderung an: das Parken am East Midlands Airport (EMA).
Klar, Parken ist jetzt nicht gerade der Inbegriff von Glamour. Aber mal ehrlich, wer hat nicht schon mal geflucht, weil der Parkplatz so weit weg war, dass man gefühlt einen Marathonlauf einlegen musste, bevor man überhaupt am Check-in Schalter ankam? Oder weil man den Schlüssel im Auto vergessen hat? Oder weil man vergessen hat, WO man geparkt hat?! Ja, ich rede aus Erfahrung. Schäm dich nicht, ist uns allen schon passiert!
Die Parkplatz-Safari: Eine Einführung
Stell dir die Parkplätze am EMA wie eine kleine Safari vor. Es gibt verschiedene "Arten" von Parkplätzen, jede mit ihren eigenen Vor- und Nachteilen. Und wie bei jeder Safari, ist eine gute Vorbereitung das A und O.
Da gibt es zum Beispiel die "Meet & Greet"-Option. Das ist quasi der Luxus-Jeep der Parkplatzwelt. Du fährst vor, übergibst deine Schlüssel einem netten Menschen, und der parkt dein Auto für dich. Du kannst direkt zum Terminal flitzen und dich innerlich schon mal auf den Mojito am Strand vorbereiten. Perfekt für alle, die wenig Zeit haben oder einfach keine Lust auf Parkplatzsuche.
Dann gibt es die "Long Stay"-Parkplätze. Das sind die zuverlässigen Arbeitspferde unter den Parkplätzen. Oft etwas weiter vom Terminal entfernt, aber dafür günstiger. Ideal, wenn du länger unterwegs bist und nicht so viel Wert auf den schnellen Weg zum Gate legst. Stell dir vor, du bist ein erfahrener Backpacker, der lieber ein paar Euro spart, um sich am Zielort etwas mehr zu gönnen. Der Transfer zum Terminal erfolgt in der Regel mit einem Shuttlebus, der – mit etwas Glück – pünktlich ist. (Wobei, pünktlich... das ist ja so eine Sache, nicht wahr?)
Und schließlich gibt es noch die "Short Stay"-Parkplätze, direkt vor der Tür. Das sind die wendigen Flitzer unter den Parkplätzen. Perfekt, um jemanden abzusetzen oder abzuholen. Aber Vorsicht: Hier tickt die Uhr schnell, und die Gebühren können ganz schön ins Geld gehen, wenn man länger als geplant verweilt. Denk dran: Das ist wie ein Blind Date – kann gut gehen, muss aber nicht!
Tipps und Tricks für den Parkplatz-Dschungel
Damit deine Parkplatz-Safari am EMA nicht zum Horrortrip wird, hier ein paar Tipps und Tricks:
- Früh buchen: Gerade in der Ferienzeit sind die Parkplätze schnell ausgebucht. Also lieber rechtzeitig online reservieren. Das spart nicht nur Nerven, sondern oft auch Geld.
- Vergleichen lohnt sich: Die Preise für die verschiedenen Parkplatzoptionen können variieren. Also schau genau hin und wähle die Option, die am besten zu deinen Bedürfnissen passt.
- Zeitpuffer einplanen: Egal für welchen Parkplatz du dich entscheidest, plane immer genügend Zeit ein. Denn wer weiß, was dir auf dem Weg zum Terminal noch so alles über den Weg läuft.
- Parkplatz merken: Glaub mir, du willst nicht nach zwei Wochen Urlaub stundenlang deinen Wagen suchen. Also merk dir die Parkplatznummer oder mach ein Foto. Und denk dran: Nicht aufgeben! Irgendwann findest du ihn schon wieder.
- Online-Bewertungen checken: Lies dir die Bewertungen anderer Reisender durch. So bekommst du ein besseres Gefühl für die Qualität der verschiedenen Parkplatzanbieter.
Und noch ein letzter Tipp: Lächle! Auch wenn die Parkplatzsuche stressig ist, vergiss nicht, dass der Urlaub gleich beginnt. Und mit der richtigen Vorbereitung wird auch das Parken am EMA zum Kinderspiel. Also, Koffer ins Auto, Navi an und ab geht die Post! Wir sehen uns im Flieger!













