Edgar Allan Poe Short Stories The Black Cat

Okay, Leute, schnallt euch an! Wir reden über Edgar Allan Poe und seine Kurzgeschichte "Die schwarze Katze". Und wisst ihr was? Es wird gruselig, lustig und ein bisschen verrückt! Stellt euch vor, ihr habt einen Freund, der superliebenswert ist, aber irgendwie...naja, etwas daneben.
Der Protagonist in "Die schwarze Katze" ist so ein Freund. Er ist anfangs ein Tierliebhaber, total vernarrt in seine Haustiere, besonders in seinen schwarzen Kater namens Pluto. Pluto ist wie der coolste Kater überhaupt, loyal, verspielt, einfach zum Liebhaben. Aber dann passiert's: Unser Freund, nennen wir ihn mal Eddie, entwickelt ein kleines Problem. Er fängt an zu trinken, und nicht gerade wenig. Kennen wir alle, oder? Nur dass Eddies "ein kleines Problem" sich in ein riesiges, haarsträubendes Desaster verwandelt.
Pluto – Vom besten Freund zum Sündenbock
Eddie verwandelt sich nämlich in einen echten Fiesling. Er wird reizbar, aggressiv und lässt seinen Frust an Pluto aus. Stellt euch vor: Erst streichelt er ihn noch liebevoll, im nächsten Moment tritt er nach ihm! Verrückt, oder? Dann, und jetzt kommt der Hammer, sticht er dem armen Pluto ein Auge aus! Ein Auge! Ich meine, wer macht denn sowas? Okay, Eddie, du hast es verbockt. Damit hast du dich nicht nur bei Pluto, sondern auch bei mir komplett ins Aus katapultiert.
Jetzt wird's richtig dunkel. Eines Abends, im Suff, hängt Eddie Pluto an einem Baum auf. Ja, ihr habt richtig gelesen. Aufgehängt. An. Einem. Baum. Ich wiederhole: WER MACHT DENN SOWAS?! Pluto ist tot, und Eddie, der eh schon am Abgrund stand, stürzt jetzt mit Karacho in die Hölle.
Die Rache der schwarzen Katze
Ihr denkt, das war's? Pustekuchen! Kurz nach Plutos Ableben taucht eine neue Katze auf. Natürlich auch schwarz. Natürlich auch mit nur einem Auge! Zufall? Ich glaube nicht! Diese Katze ist wie Plutos rachsüchtiger Geist in Katzenform. Eddie hasst diese Katze, aber er kann ihr nicht entkommen. Sie verfolgt ihn, erinnert ihn an seine Gräueltat und treibt ihn in den Wahnsinn.
Die neue Katze wird für Eddie zur Obsession. Er versucht, sie zu töten, aber sie weicht ihm immer wieder aus. Eines Tages, als Eddie versucht, die Katze mit einer Axt zu erschlagen, stellt sich seine Frau in den Weg. Und was macht Eddie? Ihr könnt es euch denken. Er erschlägt seine Frau. Mit einer Axt. Ich meine, ist das zu fassen?
Eddie mauert die Leiche seiner Frau in die Wand im Keller ein, um sie vor der Polizei zu verstecken. Clever? Vielleicht. Dumm? Auf jeden Fall! Denn natürlich fliegt er auf. Die Polizei findet die Leiche, weil die Katze (die verdammte Katze!) miaut. Sie miaut hinter der Mauer, und die Polizei reißt die Mauer ein und findet die Leiche. Und Eddie wird verhaftet.
"Ich hatte in meinem Herzen die Bösartigkeit, die mich trieb, dieses schreckliche Verbrechen zu begehen."
Das Ende ist düster, beängstigend und einfach nur...Poe-esk! Eddie wird seine Strafe bekommen, und wir Leser bleiben mit einem mulmigen Gefühl zurück. "Die schwarze Katze" ist nicht nur eine Gruselgeschichte, sondern auch eine Warnung vor den dunklen Seiten der menschlichen Natur. Alkoholismus, Gewalt, Wahnsinn – all das kann dazu führen, dass wir die Kontrolle verlieren und schreckliche Dinge tun.
Also, was lernen wir daraus? Erstens: Trinkt verantwortungsbewusst! Zweitens: Quält keine Tiere! Und drittens: Mauert keine Leichen in die Wand! Okay, das ist vielleicht etwas übertrieben, aber ihr wisst, was ich meine. Lest Poe, lasst euch gruseln und denkt darüber nach, was passiert, wenn wir unsere dunklen Triebe nicht kontrollieren. Und vergesst nicht: Auch wenn Katzen süß sind, können sie manchmal ganz schön unheimlich sein!



