Eine Woche Auto Parken Stuttgart Flughafen

Okay, Leute, setzt euch, bestellt euch nen Kaffee (oder ein Bier, ich urteile nicht!), denn ich hab da ne Geschichte für euch. Eine Geschichte von Mut, Verzweiflung und, ja, ihr ahnt es schon, Parken am Stuttgarter Flughafen. Und zwar nicht nur so kurz mal weg, nö, eine ganze Woche!
Ich sage euch, eine Woche am Flughafen parken ist wie ein kleines Abenteuer. Es ist wie... Indiana Jones, aber statt einer Peitsche habt ihr nen Parkschein und statt eines Tempels einen Parkautomaten, der gefühlt aus dem vorletzten Jahrhundert stammt.
Die Qual der Wahl: Welches Parkhaus soll's denn sein?
Also, da stehst du nun, mit deinem Auto, kurz vor dem Abflug in den langersehnten Urlaub. Aber bevor die Cocktails fließen, muss erst mal das Auto untergebracht werden. Und das ist leichter gesagt als getan. Der Stuttgarter Flughafen hat gefühlt hunderttausend Parkhäuser. Okay, vielleicht nicht ganz so viele, aber es fühlt sich definitiv so an. Da gibt es das Parkhaus Premium, das Parkhaus Economy, das Parkhaus Business, das Parkhaus Super-Duper-Deluxe mit persönlichem Butler (okay, den gibt’s vielleicht nicht wirklich, aber man darf ja mal träumen!).
Die Frage ist natürlich: Was will man ausgeben? Ich meine, will man wirklich mehr für den Parkplatz zahlen als für den Flug? Irgendwo muss man ja Prioritäten setzen. Ich persönlich bin ja eher der "Economy"-Typ. Hauptsache, das Auto steht sicher und wird nicht von Möwen entführt.
Tipp am Rande: Checkt die Preise online! Die variieren nämlich gerne mal. Und manchmal gibt es Frühbucherrabatte. Also, nicht erst am Flughafen panisch Preise vergleichen, sondern vorher in Ruhe recherchieren. Euer Geldbeutel wird es euch danken!
Die Suche nach der Lücke: Eine Odyssee
So, das Parkhaus ist gewählt, das Sparschwein geplündert. Jetzt geht's ans Eingemachte: Die Suche nach einem Parkplatz. Und das, meine Freunde, ist oft genug wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Vor allem, wenn man in der Ferienzeit unterwegs ist. Da kreisen die Autos wie hungrige Geier auf der Suche nach Beute – äh, Parklücken.
Merke: Die inneren Werte zählen – also ruhig mal weiter nach oben fahren. Die Parkplätze ganz oben sind oft leerer, weil die Leute zu faul sind, so weit zu fahren. Tja, deren Pech, euer Glück!
Und dann, endlich! Eine Parklücke! Aber oh weh, ist die nicht ein bisschen eng? Passt das Auto da überhaupt rein? Und wenn ja, komme ich dann noch aus der Tür? Das sind die Fragen, die einem in diesem Moment durch den Kopf schießen. Aber hey, was soll’s? Hauptsache, das Auto steht! Notfalls klettert man halt über den Beifahrersitz aus dem Auto. Nobody’s perfect!
Der Parkschein: Heiliges Dokument
Nachdem das Auto endlich sicher geparkt ist, kommt der nächste Akt: Der Parkschein. Dieses kleine Stück Papier ist euer heiliger Gral. Verliert es nicht! Behandelt es mit Respekt! Denn ohne diesen Zettel kommt ihr nicht mehr an euer Auto ran. Und das wäre, gelinde gesagt, ziemlich doof.
Ich kenne Leute, die haben ihren Parkschein schon einlaminiert. Klingt verrückt? Vielleicht. Aber auch verdammt clever! Ich persönlich stecke ihn immer in mein Portemonnaie, zwischen die Kreditkarte und das Foto von meiner Oma. Da ist er sicher.
Die Rückkehr: Ein freudiges Wiedersehen (hoffentlich!)
Eine Woche später. Gebräunt, erholt und voller Tatendrang (oder auch einfach nur müde und erschöpft) kommt ihr zurück zum Flughafen. Der Koffer ist schwer, die Füße tun weh, aber die Vorfreude auf das eigene Auto ist riesig.
Jetzt heißt es: Parkschein rauskramen, zum Auto laufen und hoffen, dass es noch da steht. Und dass es nicht von oben bis unten mit Vogelkot übersät ist. Denn das ist, nun ja, suboptimal.
Wichtig: Vor der Ausfahrt nochmal checken, ob ihr auch wirklich im richtigen Parkhaus seid! Ich kenne da Geschichten von Leuten, die stundenlang im falschen Parkhaus rumgeirrt sind. Und das will wirklich niemand.
Die Bezahlung: Der Moment der Wahrheit
So, fast geschafft! Jetzt nur noch den Parkschein bezahlen. Entweder am Automaten (der, wie gesagt, wahrscheinlich schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat) oder, wenn ihr Glück habt, online. Dann heißt es: Ab ins Auto und ab nach Hause!
Und denkt dran: Eine Woche Parken am Stuttgarter Flughafen ist zwar nicht gerade billig, aber es ist immer noch besser, als das Auto am Straßenrand stehen zu lassen und zu hoffen, dass es noch da ist, wenn man zurückkommt. Also, tief durchatmen, die Kosten akzeptieren und sich auf den nächsten Urlaub freuen! Und vielleicht, ganz vielleicht, klappt es ja beim nächsten Mal mit dem persönlichen Butler im Super-Duper-Deluxe-Parkhaus.
In diesem Sinne: Gute Fahrt und bis zum nächsten Flughafenabenteuer!













