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Einführung In Das Wissenschaftliche Arbeiten


Einführung In Das Wissenschaftliche Arbeiten

Okay, Leute, lasst uns ehrlich sein. Das wissenschaftliche Arbeiten... ist irgendwie ein Meme, oder? Man hört immer davon, aber kaum jemand mag es wirklich. Und ich sage es mal so: Ich habe da eine etwas... unpopuläre Meinung dazu.

Das Mysterium der Quellenangabe

Die Quellenangabe. Allein das Wort klingt schon nach einer Aufgabe, die man besser dem Finanzamt überlassen würde. Wer hat sich das eigentlich ausgedacht? War das jemand, der sich an der Freude am Schreiben rächen wollte?

Ich meine, klar, klauen ist doof. Niemand mag Diebe. Aber muss man wirklich jede Information bis zum Urknall zurückverfolgen? "Laut Wikipedia, die sich auf einen Blogpost von jemandem bezieht, der das mal von seinem Onkel gehört hat..." Irgendwie wird die Sache dann lächerlich, oder?

Und dann diese Zitationsstile! APA, MLA, Chicago... Ich wette, die haben diese Namen extra so gewählt, dass man sie verwechselt. Ich stelle mir da so einen Geheimbund vor, der in einem dunklen Raum sitzt und neue, noch kompliziertere Regeln für Fußnoten erfindet. "Haha! Lasst sie leiden!"

Die Kunst des Ausformulierens

Und dann wäre da noch die Sache mit dem "wissenschaftlichen Stil". Wer sagt eigentlich, dass wissenschaftliche Texte langweilig sein müssen? Ich habe das Gefühl, viele Studenten (und auch einige Professoren!) versuchen krampfhaft, möglichst kompliziert zu schreiben. Warum einfach, wenn es auch umständlich geht?

"In Anbetracht der vorliegenden Evidenz und unter Berücksichtigung der diversen, interdependenten Variablen, welche in diesem Kontext eine signifikante Rolle spielen, lässt sich konstatieren, dass..."

Ähm... ja. Könnte man das vielleicht auch in normalem Deutsch sagen? Nur so als Idee.

Ich finde ja, Wissenschaft sollte verständlich sein. Wenn man etwas wirklich verstanden hat, kann man es auch einfach erklären. Aber vielleicht ist das ja das Problem: Vielleicht haben manche Leute es selbst nicht so ganz verstanden. Ups.

Die Panik vor der Leerseite

Jeder kennt das: Man sitzt vor einem leeren Word-Dokument und starrt auf den blinkenden Cursor. Die Deadline rückt näher, und die Panik steigt. Man googelt irgendwelche Definitionen und versucht, irgendwas Brauchbares zu finden. Und am Ende hat man einen Text, der so klingt, als hätte ihn ein Roboter geschrieben.

Und dann diese Angst vor Fehlern! Man googelt jede einzelne Formulierung, um sicherzustellen, dass man ja nichts Falsches schreibt. Am Ende verbringt man mehr Zeit mit der Suche nach Fehlern als mit dem eigentlichen Schreiben.

Die Wahrheit über das wissenschaftliche Arbeiten (Meine unpopuläre Meinung)

Hier ist die Wahrheit, die niemand aussprechen will: Das wissenschaftliche Arbeiten ist oft mehr Schein als Sein. Es geht oft mehr darum, die Regeln zu befolgen als darum, wirklich etwas Neues zu entdecken.

Ich sage nicht, dass Forschung unwichtig ist. Im Gegenteil! Aber ich glaube, wir sollten das System überdenken. Müssen wir wirklich so viel Wert auf Formalitäten legen? Könnten wir nicht mehr Raum für Kreativität und Originalität lassen?

Vielleicht sollten wir das wissenschaftliche Arbeiten etwas weniger "wissenschaftlich" machen. Etwas menschlicher. Etwas... unterhaltsamer? Nur so eine Idee.

Und jetzt steinigt mich. Oder schreibt eine wissenschaftliche Arbeit darüber, warum ich falsch liege. Aber bitte, haltet es kurz und verständlich!

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