Englisch Bewerbung Schreiben Klassenarbeit Pdf

Hey! Na, auch wieder am Verzweifeln, weil die nächste Englisch-Bewerbung-Schreiben-Klassenarbeit ansteht? Kenn ich! Ist ja auch so ein Thema, das *wirklich* Spaß macht, oder? 😉 Nicht so wirklich, geb ich zu.
Aber keine Panik! Lass uns das mal ganz locker angehen. Also, stell dir vor, du sitzt mit mir bei 'nem Kaffee (oder Tee, oder was auch immer dein Nervennahrungs-Favorit ist) und wir quatschen einfach mal drüber. So ganz entspannt.
Der heilige Gral: Das PDF
Warum geht's eigentlich immer ums PDF? Weil's der Standard ist! Klingt langweilig, ist aber so. Stell dir vor, du schickst 'ne Word-Datei und der Empfänger hat 'ne total andere Version… Chaos pur! Das PDF hält alles so fest, wie du's designed hast. Super, oder?
Und klar, für die Klassenarbeit ist das PDF-Format meistens auch Pflicht. Der Lehrer will ja schließlich nicht, dass sich die Formatierung auf jedem Computer ändert, wenn er's öffnet. Fair enough, oder?
Die Anatomy einer killer Bewerbung
Okay, was gehört denn alles in so eine Bewerbung rein? Denk dran: Es ist wie ein Verkaufsgespräch, nur dass du *dich* verkaufst! Krass, oder?
* Der Anschreiben (Cover Letter): Das ist deine Chance, zu glänzen! Kurz, knackig, auf den Punkt. Warum bist *du* der oder die Richtige? Nicht einfach nur Lebenslauf wiederholen, sondern *Persönlichkeit* zeigen! Ist leichter gesagt als getan, ich weiß. Aber probier's mal mit Humor! (Vorsichtig dosiert natürlich! Nicht, dass der Lehrer denkt, du nimmst das nicht ernst.)*
* Der Lebenslauf (CV / Resume): Hier kommen die Fakten auf den Tisch. Schulbildung, Praktika, Kenntnisse, Hobbys (die relevant sind! Niemand muss wissen, dass du am liebsten stundenlang Katzenvideos guckst – es sei denn, du bewirbst dich als Katzenvideo-Kurator/in!).*
* Zeugnisse und Zertifikate (Transcripts and Certificates): Beweise, Beweise, Beweise! Alles, was deine Fähigkeiten belegt. Und ja, auch die Teilnahmeurkunde vom "Jugend forscht"-Wettbewerb kann Gold wert sein!*
Formulierungs-Fallen und wie du sie umgehst
Englisch ist nicht gleich Englisch! Achte auf den richtigen Ton. "I think I'm good at..." ist zum Beispiel nicht so der Bringer. Versuch's lieber mit "I am confident in my ability to..." Klingt gleich viel professioneller, oder?
Und vermeide *unbedingt* diese typischen Phrasen: "I am a hard worker" oder "I am a team player". Zeig's lieber mit Beispielen! Statt "Ich bin teamfähig" sag lieber: "During my internship at X, I successfully collaborated with a team to achieve Y." Bam! Beweis erbracht!
Grammatik und Rechtschreibung sind natürlich das A und O. Lass deinen Text am besten von jemandem Korrektur lesen, der *wirklich* fit in Englisch ist. Oder nutz Online-Tools! Aber Achtung: Nicht alles, was glänzt, ist Gold! Also immer nochmal selbst drüber gucken.
Das Layout: Weniger ist mehr!
Ein übersichtliches Layout ist Gold wert! Denk an eine klare Struktur, gut lesbare Schriftarten und ausreichend Weißraum. Niemand will eine Bewerbung lesen, die aussieht wie ein Text-Wirrwarr. Und bloß keine Comic Sans! Bitte, bitte, bitte!
Und was die Länge angeht: Anschreiben maximal eine Seite, Lebenslauf maximal zwei Seiten. Niemand hat Zeit, Romane zu lesen! Kurz und knackig ist die Devise!
Und jetzt: Ran an die Tasten!
So, genug gequatscht! Jetzt heißt es: Ärmel hochkrempeln und loslegen! Denk dran: Übung macht den Meister. Und selbst wenn die Klassenarbeit nicht perfekt wird: Du hast was gelernt! Und das ist doch schon mal was, oder?
Und wenn du mal wieder 'ne Pause brauchst: Komm einfach auf 'nen virtuellen Kaffee vorbei! Ich bin immer für dich da (naja, fast immer...). Viel Erfolg!
P.S.: Vergiss nicht, die PDF-Datei richtig zu benennen! "Bewerbung_Max_Mustermann.pdf" ist besser als "Dokument1.pdf". Nur so als kleiner Tipp am Rande... 😉



