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English Sehr Geehrte Damen Und Herren


English Sehr Geehrte Damen Und Herren

Okay, mal ehrlich, wer von uns hat nicht schon mal vor einer deutschen E-Mail gesessen und sich gefragt: "Sehr geehrte Damen und Herren... Was zur Hölle bedeutet das eigentlich?" Also, lass uns das mal aufdröseln, ja?

Im Grunde ist es die super-formelle Art, jemanden im Deutschen anzusprechen, wenn du keine Ahnung hast, wer genau deine Mail lesen wird. Quasi die "Hallo an alle, die das hier betrifft"-Version auf Deutsch. Aber eben... eleganter. Oder zumindest bemühter, elegant zu sein. Findest du nicht auch?

Woher kommt dieser ganze Zirkus?

Gute Frage! Deutsch ist halt 'ne Sprache, die Respekt großschreibt. (Und lange Wörter, aber das ist 'ne andere Geschichte, haha!) Früher, als alles noch viel förmlicher war (Stell dir vor, Reifröcke und Federkiele!), war es super wichtig, die richtige Anrede zu verwenden. Sonst gab's Ärger! Oder zumindest 'nen bösen Blick vom Amtsvorsteher.

Heutzutage ist es... naja, immer noch wichtig, aber nicht mehr ganz so dramatisch. Aber die Tradition hält sich hartnäckig, wie ein Kaugummi unter dem Schreibtisch. Kennst du das?

Wann benutzt man das Monsterding?

Also, "Sehr geehrte Damen und Herren" ist dein Go-to, wenn du an eine allgemeine E-Mail-Adresse schreibst ([email protected]) oder wenn du wirklich keinen Schimmer hast, wer deine Mail bearbeiten wird. Zum Beispiel, wenn du dich bei 'ner Firma bewirbst und keine Kontaktperson findest. Oder wenn du dich über 'nen kaputten Fahrstuhl beschwerst (been there, done that!).

Aber mal ehrlich, ist es nicht ein bisschen... unpersönlich? Stell dir vor, du kriegst 'nen Brief, der so anfängt. Würdest du dich geehrt fühlen? Ich eher nicht. Eher... *belanglos*. Aber hey, manchmal muss man eben die alten Kamellen rauskramen, oder?

Gibt's auch Alternativen?

Absolut! Und da wird's interessant! Wenn du den Namen der Person kennst, an die du schreibst, dann unbedingt den Namen benutzen! "Sehr geehrte Frau Müller," oder "Sehr geehrter Herr Schmidt," – das macht schon 'nen riesen Unterschied. Viel persönlicher, viel freundlicher. Findest du nicht auch?

Und wenn du's ganz locker magst (und die Situation es erlaubt – Chef-E-Mails sind 'ne andere Baustelle!), dann kannst du auch sowas wie "Guten Tag Frau Müller," probieren. Ist zwar nicht super-duper-formal, aber trotzdem respektvoll. So ein bisschen wie "Hallo, aber ich bin trotzdem professionell!".

Und das Allerbeste? Wenn du die Firma kennst und weißt, dass die total locker drauf sind, dann kannst du's auch mit "Hallo Team [Firmenname]," versuchen. Aber Vorsicht, das ist nur was für die ganz Entspannten! Stell dir vor, du schreibst "Hallo Team Deutsche Bank!"... Autsch!

Also, was lernen wir daraus?

Deutsch ist kompliziert. Überraschung! Aber keine Panik. "Sehr geehrte Damen und Herren" ist nicht der Weltuntergang. Es ist nur 'ne etwas angestaubte Art, hallo zu sagen. Und solange du dein Bestes gibst, um die richtige Anrede zu finden (oder zumindest nicht total daneben liegst), ist alles gut.

Und wenn du's doch mal vermasselst? Naja, dann lächelst du freundlich und sagst: "Entschuldigung! War nicht meine Absicht!" Und dann machst du's nächstes Mal besser. So einfach ist das. Oder... vielleicht auch nicht. Aber wir tun einfach mal so, ja?

Also, geh raus und schreib 'ne E-Mail! Aber denk vorher kurz drüber nach, wen du da eigentlich ansprichst. Und wenn alles andere fehlschlägt? Dann nimm "Sehr geehrte Damen und Herren." Es ist zwar nicht aufregend, aber es bringt dich auch nicht in Teufels Küche. Deal?

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