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Es Gab Einen Kritischen Fehler Auf Deiner Website Wordpress


Es Gab Einen Kritischen Fehler Auf Deiner Website Wordpress

Ah, WordPress. Meine Liebe... und mein Fluch. Wer kennt es nicht, das grüne Monster, das uns entweder lächeln oder die Haare raufen lässt?

Besonders beliebt, fast schon wie ein ungeladener Gast auf einer Party, ist die Meldung: „Es gab einen kritischen Fehler auf deiner Website.“ Klingt dramatisch, oder? Fast wie im Actionfilm, nur ohne Explosionen (meistens).

Die Panik, die danach folgt...

Zuerst kommt der Schock. Dann die Panik. Dann die Frage: „Was HABE ich denn jetzt schon wieder angestellt?!“ Wir kennen das alle. Wir starren auf den Bildschirm, als ob wir plötzlich Chinesisch lesen würden. Das innere Auge sieht schon den Server brennen und die Google-Rankings in den Keller rauschen.

Ich behaupte mal ganz frech: Die Meldung selbst ist der eigentliche kritische Fehler. Denn sie sagt NICHTS. Null. Nada. Es ist, als würde der Arzt sagen: „Sie haben eine Krankheit.“ Danke, Doktor, das hilft mir jetzt enorm weiter!

Unpopuläre Meinung: Diese Fehlermeldung ist die WordPress-Version von „Haben Sie mal versucht, es aus- und wieder einzuschalten?“ Und ratet mal, wie oft das WIRKLICH hilft?

Die Suche nach dem Schuldigen

Danach beginnt die Suche nach dem Schuldigen. War es das neue Plugin? Das Update, das ich gestern Abend noch schnell installiert habe? Oder bin ich es am Ende selbst? (Spoiler: Meistens bin ich es irgendwie selbst).

Wir deaktivieren Plugins. Wir aktivieren Plugins. Wir googeln bis die Finger glühen. Wir lesen Forenbeiträge, die älter sind als unsere Großmutter. Und irgendwann, nach Stunden (oder Tagen!), finden wir vielleicht die Nadel im Heuhaufen.

Ich muss ehrlich sagen, manchmal fühlt es sich an, als ob WordPress absichtlich Rätsel für uns versteckt. Als ob es uns testen will. „Bist du würdig, meine Macht zu nutzen? Kannst du diesen Fehler beheben, oh sterblicher?“

Die Plugins, die Freunde und Feinde zugleich sind

Apropos Plugins: Sind sie nicht fantastisch? Und gleichzeitig... eine Katastrophe? Einerseits erweitern sie die Funktionalität unserer Website ins Unermessliche. Andererseits können sie eben auch diesen „kritischen Fehler“ verursachen, der uns den Schlaf raubt.

Ich habe schon Plugins gesehen, die mehr Probleme verursacht haben, als sie gelöst haben. Plugins, die aussahen, als wären sie von einem 12-Jährigen programmiert worden (sorry, liebe 12-jährigen Programmierer, aber ihr wisst, was ich meine!).

Das Update-Dilemma

Und dann sind da die Updates. Sie sind wichtig, klar. Sicherheit und so. Aber jedes Update ist wie eine Lotterie. Gewinne ich oder verliere ich? Funktioniert danach noch irgendwas? Wird mir wieder dieser kritische Fehler ins Gesicht springen?

Ich kenne Leute, die Updates so lange hinauszögern, bis sie quasi schon illegal sind. Verständlich. Angst ist ein schlechter Ratgeber, aber ein nachvollziehbarer.

Die Lösung? (Vielleicht...)

Die ultimative Lösung? Gibt es die überhaupt? Ich glaube nicht. WordPress ist wie das Leben selbst: Manchmal läuft alles glatt, manchmal stolpert man über einen unsichtbaren Stein.

Vielleicht sollten wir einfach lernen, mit dem „kritischen Fehler“ zu leben. Ihn als Teil des WordPress-Erlebnisses zu akzeptieren. Als eine Art Initiationsritus für alle, die es wagen, eine eigene Website zu betreiben.

Oder... wir geben einfach auf und werden Brieftaubenzüchter. Aber wer würde dann noch unsere genialen Blogartikel lesen?

Unpopuläre Meinung: Vielleicht sollten wir alle einfach mal eine Woche ohne Internet verbringen. Dann wären wir vielleicht etwas entspannter, wenn der nächste „kritische Fehler“ auftaucht. Vielleicht.

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