Es Irrt Der Mensch Solang Er Strebt Bedeutung

Na, schon wieder am Grübeln? Kennen wir alle! Lass uns mal über 'nen Spruch quatschen, der so richtig schön deutsch, so richtig schön tiefgründig und gleichzeitig irgendwie...befreiend ist. Und zwar: "Es irrt der Mensch, solang er strebt."

Klingt erstmal nach 'ner todernsten Philosophie-Stunde, oder? Aber keine Sorge, wir machen's locker. Stell dir vor, du sitzt mit 'ner Tasse Kaffee (oder Tee, kein Urteil hier!) und wir schnacken einfach drauf los.

Also, was bedeutet das Ding überhaupt? "Es irrt der Mensch, solang er strebt." Kurz gesagt: Solange wir Menschen uns anstrengen, uns bemühen, nach etwas streben, werden wir auch Fehler machen. Bäm! So einfach kann's sein.

Aber warum ist das befreiend? Weil es uns quasi die Erlaubnis gibt, zu scheitern. Klingt komisch, is aber so! Es nimmt den Druck raus. Wir dürfen Fehler machen. Ja, richtig gelesen! Die Fehler sind nicht das Ende der Welt, sondern ein Teil des Prozesses.

Fehler machen: Quasi Pflichtprogramm?

Denk mal drüber nach: Wer nie etwas versucht, wer nie strebt, der macht auch keine Fehler. Aber ist das wirklich ein erfülltes Leben? Eher 'ne Dauerschleife aus "Was wäre wenn...", oder?

Goethe (ja, der gute alte Goethe, der diesen Spruch in seinem "Faust" verewigt hat) wollte uns damit ja nicht sagen, dass wir faul sein sollen. Im Gegenteil! Er wollte uns Mut machen. Er wollte uns sagen: "Hey, streng dich an! Probier's! Aber hab keine Angst vor Fehlern. Sie gehören dazu!"

Ist doch eigentlich logisch, oder? Wenn du was Neues lernst – sei es Klavierspielen, Kochen, 'ne neue Sprache...– wirst du am Anfang garantiert Mist bauen. Falsche Töne, verbranntes Essen, grammatikalische Grausamkeiten. Aber genau das ist der Punkt! Durch diese Fehler lernen wir, werden besser und kommen unserem Ziel näher.

Also, die Quintessenz: Streben ist wichtig, Fehler sind menschlich und beides gehört zusammen wie Pommes und Mayo (oder Ketchup, wenn du so drauf bist).

Streben: Aber nach was eigentlich?

Klar, Fehler machen gehört dazu, aber wonach sollen wir überhaupt streben? Gute Frage! Das ist natürlich total individuell. Für den einen ist es die große Karriere, für den anderen die perfekte Familie, für den Dritten das Erlernen des perfekten Omeletts. Völlig wurscht!

Wichtig ist nur, dass es dein Ziel ist. Dass es dich antreibt und dir Freude macht. Und wenn du dabei hinfällst? Na und! Aufstehen, Krone richten (oder die Kochmütze), weitermachen!

Und mal ehrlich, wer hat noch nie total danebengegriffen? Ich erinnere mich da an...äh...lassen wir das lieber. Point is: Jeder macht Fehler! Selbst Goethe hat bestimmt mal 'nen Vers total verhauen. (Okay, vielleicht nicht, aber die Vorstellung ist lustig, oder?)

Denk daran: Wenn du das nächste Mal 'nen Fehler machst, dann fluch nicht gleich wie ein Rohrspatz. Denk an Goethe, denk an "Es irrt der Mensch, solang er strebt" und sag dir: "Okay, das war jetzt nicht optimal, aber ich hab was gelernt. Und das ist doch was!"

Also, los geht's! Streben wir! Irren wir! Lernen wir! Und vor allem: Haben wir Spaß dabei!

Und jetzt, hau rein und mach was draus! Und wenn du dabei 'nen Fehler machst, dann denk an mich und grins. 😉