Fahrzeit Parken Flughafen Kiel Zum Aida Schiff
Na, auch mal wieder auf dem Sprung zum AIDA-Dampfer in Kiel? Kenn ich! Dieses Kribbeln im Bauch, die Vorfreude auf endlose Buffets und Seeluft… Aber bevor du dich in die Fluten stürzt, steht ja noch die Reise dorthin an. Und die kann, ich sag’s mal so, abenteuerlich werden.
Die "Fahrzeit"? Eher so eine Zeitreise!
Fangen wir mal mit der Fahrzeit an. Google Maps sagt dir vielleicht "2 Stunden 47 Minuten", aber vergiss es! Das ist die Zeit, wenn *alle* Ampeln grün sind, *kein* Bauer gerade seinen Traktor über die Straße kutschiert und *niemand* beschlossen hat, spontan einen Umzugswagen mitten auf die A7 zu stellen. Rechne lieber großzügig. Lieber zu früh da, als wenn der Kapitän schon winkt, während du noch im Stau steckst. Ich persönlich plane immer so, dass ich theoretisch noch Zeit hätte, einen kompletten Roadtrip durch Dänemark einzulegen. Nur zur Sicherheit, versteht sich.
Apropos Zeit: Wusstest du, dass man früher glaubte, Seefahrer würden durch das Salzwasser, die Sonne und den Wind langsamer altern? Das ist zwar Quatsch, aber vielleicht ist die Fahrt nach Kiel ja deine ganz persönliche Verjüngungskur. Man weiß ja nie!
Parken am Flughafen Kiel: Ein Parkplatz-Roulette
Okay, du hast die glorreiche Anfahrt überstanden. Nächster Akt: Parken! Der Flughafen Kiel ist zwar, nun ja, eher "übersichtlich", aber Parkplätze können trotzdem zur Herausforderung werden. Stell dir vor, du bist bei "Versteckte Kamera" und alle wollen, dass du den schlechtesten Parkplatz erwischst – den, wo du deinen Kofferraum nur mit Mühe öffnen kannst und garantiert von Möwen dekoriert wirst.
Mein Tipp: Informiere dich *vorher* über die Parkmöglichkeiten. Gibt es Shuttle-Services zum Schiff? Reserviere online! Das erspart dir Nerven und vielleicht sogar eine handfeste Auseinandersetzung mit einem anderen Urlauber, der auch *unbedingt* genau diesen einen Parkplatz haben will. Denk dran, du willst entspannt in den Urlaub starten, nicht mit einem Adrenalinstoß, der dich bis zum ersten Cocktail wachhält.
Und noch ein kleiner Life-Hack: Merk dir, wo du geparkt hast! Mach ein Foto von deiner Parkreihe und dem Parkplatzschild. Sonst suchst du nach der Kreuzfahrt länger dein Auto als du auf dem Meer warst. Und das wäre doch irgendwie blöd, oder?
Vom Flughafen zum AIDA-Schiff: Der Endspurt
Geschafft! Auto geparkt, Koffer ausgeladen (hoffentlich nicht zu schwer!), und jetzt endlich zum AIDA Schiff. Hier kommt es darauf an, wo du genau geparkt hast. Entweder du nimmst den Shuttle, falls vorhanden, oder du machst dich auf den Weg. Der Weg vom Flughafen Kiel zum eigentlichen Kreuzfahrtterminal ist nämlich… sagen wir mal… nicht direkt "um die Ecke".
Manchmal kommt es mir vor, als wäre der Weg extra so angelegt, damit man sich noch ein letztes Mal die Beine vertreten kann, bevor man sich tagelang nur noch zwischen Buffet und Pool bewegt. Aber keine Sorge, es ist machbar. Zieh bequeme Schuhe an, schnapp dir deinen Koffer (oder lass ihn dir tragen, wenn du clever bist) und los geht's!
Wichtig: Halte deine Reiseunterlagen bereit! Am Terminal wird kontrolliert, ob du auch wirklich auf das Schiff darfst. Sonst stehst du da und guckst dumm, während alle anderen sich auf den Weg zum Buffet machen. Und das, mein Freund, wäre eine Tragödie.
Fazit: Mit etwas Planung zum entspannten Urlaubsstart
Also, fassen wir zusammen: Die Anreise zum AIDA-Schiff in Kiel kann, mit der richtigen Vorbereitung und einer Prise Humor, zu einem unterhaltsamen Abenteuer werden. Plane großzügig, informiere dich über Parkmöglichkeiten und behalte immer im Hinterkopf: Das Ziel ist es, entspannt und voller Vorfreude an Bord zu gehen. Und wenn doch etwas schiefgeht? Nimm es mit Humor! Schließlich bist du im Urlaub!
Und denk dran: Die Kreuzfahrt beginnt nicht erst auf dem Schiff, sondern schon bei der Planung! Also, lehn dich zurück, lies diesen Artikel nochmal (am besten mit einem Kaffee in der Hand) und freu dich auf die unvergesslichen Tage auf See. Ahoi!
Ach ja, noch ein letzter, ganz wichtiger Tipp: Vergiss nicht deine Badehose! Und Sonnenschutz! Und vielleicht ein paar Ohrenstöpsel, falls dein Kabinennachbar ein begeisterter Karaoke-Sänger ist. Aber das ist eine andere Geschichte…
