Fallout 76 Die Durchs Feuer Gehen Antworten

Okay, Hand aufs Herz: Wer von euch hat bei "Die durchs Feuer gehen" (Into the Fire), der letzten Mission der Feuerwehrleute-Questreihe in Fallout 76, auch erstmal dumm aus der Wäsche geguckt? Ich meine, da stehst du, gerade noch stolz wie Oskar, weil du all die seltsamen Tests bestanden hast (wer zum Teufel braucht schon wirklich diese Clownskostüme?), und dann kommt diese Endprüfung, die dich gefühlt in den Wahnsinn treibt. Mir ging's jedenfalls so. Ich hab bestimmt eine halbe Stunde gebraucht, um überhaupt zu raffen, was das Spiel von mir will. Aber keine Sorge, ihr Lieben, dafür sind wir ja da! Damit ihr nicht so blöd sterben müsst wie ich.
Die Mission "Die durchs Feuer gehen" ist quasi der Abschluss eurer Ausbildung bei den Responder. Ihr sollt beweisen, dass ihr ein echter Held seid, indem ihr durch ein – naja, sagen wir mal leicht brennendes – Gebäude stapft und ein paar Brandmelder repariert. Klingt einfach, oder? Ist es aber nicht. Denn der Clou ist, dass das Gebäude nicht einfach nur brennt. Es ist voll mit Fallen, Robotern und… na ja, Feuer. Viel Feuer.
Die Brandmelder: Wo zur Hölle sind die?!
Das erste Problem, vor dem viele stehen, ist, überhaupt die Brandmelder zu finden. Sie sind nämlich nicht gerade offensichtlich platziert. Stell dir vor, du bist in einem verrauchten, brennenden Haus (yay, Urlaub!) und sollst nach kleinen, unscheinbaren Dingern suchen. Viel Spaß! Aber keine Panik, ich hab da ein paar Tipps für euch:
- Haltet die Augen offen: Die Brandmelder sind rot und haben ein kleines Licht. Aber im Feuer kann man sie leicht übersehen.
- Benutzt VATS: VATS kann euch helfen, die Brandmelder zu orten, auch wenn sie hinter einer Wand versteckt sind.
- Hört genau hin: Die Brandmelder geben ein leises Piepen von sich. Wenn ihr das hört, seid ihr in der Nähe.
Und noch ein Tipp: Geht langsam vor. Einfach durchzurennen ist keine gute Idee. Ihr werdet von Fallen erwischt, von Robotern überrannt oder einfach nur gegrillt. Glaubt mir, ich spreche aus Erfahrung. (Mehrere Male. Sehr viele Male.)
Die Fallen: Aua!
Das Gebäude ist voll mit Fallen. Minen, Sprengfallen, Flammenwerfer… Die Responder haben es sich wirklich nicht leicht gemacht, oder? Also, Augen auf! Achtet auf verdächtige Kabel, seltsame Gegenstände auf dem Boden und… naja, Flammen, die aus Wänden schießen. Das ist meistens ein Zeichen für eine Falle.
Und wenn ihr in eine Falle geratet? Nun, dann… habt ihr Pech gehabt. Aber keine Sorge, sterben gehört ja zum Fallout-Erlebnis dazu. (Ironie off.) Ihr könnt versuchen, die Fallen zu entschärfen (wenn ihr die entsprechenden Perks habt), oder ihr umgeht sie einfach. Manchmal ist der einfachste Weg der beste. Und manchmal hilft auch einfach nur Glück.
Die Roboter: Blechmonster!
Als ob das Feuer und die Fallen nicht schon genug wären, gibt es in dem Gebäude auch noch Roboter. Und die sind nicht gerade freundlich gesinnt. Die Roboter sind zwar nicht die stärksten Gegner im Spiel, aber in Kombination mit dem Feuer und den Fallen können sie trotzdem gefährlich werden. Also, Feuer frei! Benutzt eure besten Waffen und Perks, um die Blechmonster auszuschalten. Und vergesst nicht, euch zu heilen! Ihr werdet es brauchen.
Die Belohnung: Ist die Mühe wert?
Nachdem ihr alle Brandmelder repariert, alle Fallen überlebt und alle Roboter zerstört habt, könnt ihr endlich das Gebäude verlassen. Und was bekommt ihr dafür? Nun, eine ordentliche Menge EP, ein paar Gegenstände und das gute Gefühl, ein echter Held zu sein. Außerdem bekommt ihr Zugang zum Responder-Händler, wo ihr nützliche Ausrüstung kaufen könnt. Also, ja, ich würde sagen, die Mühe lohnt sich. Auch wenn man sich zwischendurch fragt, ob man nicht lieber 'ne Runde Siedlungsbau betreiben sollte.
Also, ihr lieben Überlebenden, lasst euch nicht unterkriegen! Mit ein bisschen Geduld, Strategie und einer ordentlichen Portion Glück könnt ihr "Die durchs Feuer gehen" meistern. Und wenn ihr sterben solltet… nun, dann versucht es einfach nochmal. Denn das ist ja das Schöne an Fallout 76: Man hat immer eine zweite Chance. Oder eine dritte. Oder eine vierte… (Okay, vielleicht auch mehr.)



