Fear The Walking Dead Staffel 3 Episode 1

Okay, Leute, mal ehrlich: Wer von uns hat nicht schon mal davon geträumt, wie er in einer Zombie-Apokalypse überleben würde? Ich meine, heimlich, still und leise? Und wer von uns hat nicht schon mal in einer stressigen Situation gesagt: "Ich brauch jetzt 'nen Margarita!"? Keine Sorge, ich verrate euch nicht, wenn ihr beides kombiniert habt.
Fear The Walking Dead, Staffel 3, Episode 1, "Eye of the Beholder," schmeißt uns direkt ins kalte Wasser. Es ist wie... ihr kennt das, wenn ihr euch am Montagmorgen eigentlich nur einen Kaffee holen wollt und dann direkt in ein Meeting mit dem Chef stolpert? Genauso fühlt sich der Einstieg in diese Staffel an. Keine sanfte Einleitung, kein nettes Geplänkel. PENG! Volle Dröhnung Zombie-Action und zwischenmenschliches Drama.
Was macht diese Episode so besonders?
Lasst uns ehrlich sein: Es gibt viele Zombie-Serien. Aber Fear The Walking Dead hat etwas Eigenes. Es ist nicht nur das Setting (das, by the way, in Staffel 3 noch besser wird!). Es sind die Charaktere. Sie sind... sagen wir mal... komplex. Wie wir alle. Madison, die Übermutter, die alles für ihre Kinder tut. Nick, der ewige Kämpfer gegen seine Dämonen. Alicia, die versucht, in dieser kaputten Welt ihren Platz zu finden. Sie sind wie deine Nachbarn, deine Familie, vielleicht sogar du selbst. Nur halt mit 'nem bisschen mehr Zombie-Klopfen.
Und genau das macht diese Episode so fesselnd. Wir sehen, wie diese Charaktere unter Druck agieren. Wie sie Entscheidungen treffen, die uns manchmal Kopfschütteln lassen, aber die wir gleichzeitig irgendwie verstehen können. Stell dir vor, du musst entscheiden, ob du deine letzte Dose Ravioli mit deinem Bruder teilst oder sie für dich behältst, weil du weißt, dass er morgen vielleicht schon wieder Junkie ist. Harte Entscheidungen, oder?
In "Eye of the Beholder" wird besonders deutlich, wie weit diese Charaktere bereit sind zu gehen, um zu überleben. Madison, zum Beispiel, zeigt eine Seite von sich, die... nun ja, die definitiv nicht nach "Mama des Jahres" schreit. Aber hey, in einer Zombie-Apokalypse gelten andere Regeln, oder? Es ist wie wenn du im Supermarkt die letzte Packung Klopapier ergatterst – da kennt jeder seine Grenzen neu.
Was uns diese Episode lehrt: Überleben ist hart. Und manchmal muss man dafür Dinge tun, die man normalerweise nie tun würde. Aber hey, wer hat gesagt, dass das Leben einfach ist? Vor allem nicht, wenn überall Untote rumlaufen.
Warum solltest du dir diese Episode ansehen?
Ganz einfach: Weil sie spannend ist. Weil sie dramatisch ist. Weil sie dich zum Nachdenken anregt. Und weil sie verdammt gut unterhält. Es ist wie ein guter Thriller, nur halt mit mehr Zombies und weniger subtilen Hinweisen.
Und mal ehrlich: Wer kann schon genug von Zombies bekommen? Es ist wie mit Pizza: Selbst wenn sie schlecht ist, ist sie immer noch gut. Und "Eye of the Beholder" ist definitiv keine schlechte Pizza. Sie ist eher so eine richtig dekadente Pizza mit allem drum und dran: Salami, Champignons, Oliven, extra Käse und natürlich... Zombies. Okay, vielleicht keine echten Zombies auf der Pizza, aber ihr wisst, was ich meine.
Kurz gesagt: "Eye of the Beholder" ist ein Must-See für alle Fans von Fear The Walking Dead. Und für alle, die es noch nicht sind: Dies ist der perfekte Einstieg. Schnappt euch 'nen Drink, kuschelt euch auf die Couch und lasst euch von der Zombie-Apokalypse mitreißen. Ihr werdet es nicht bereuen. Versprochen! (Es sei denn, ihr habt Angst vor Zombies. Dann vielleicht doch lieber 'ne Komödie schauen. Aber hey, jeder wie er mag!)
Und denkt dran: Im Zweifelsfall immer auf den Kopf zielen. Das gilt sowohl für Zombies als auch für nervige Kollegen. (Okay, vielleicht nicht für die Kollegen. Aber ihr wisst, was ich meine... oder? 😉)



