Fear The Walking Dead Staffel 7 Folge 8

Na, wer hat auch wieder mit zitternden Fingern die Fernbedienung gehalten und Fear The Walking Dead Staffel 7 Folge 8 geguckt? Ich sag's euch, manche Folgen sind ja spannender als die Frage, ob der Bäcker am Sonntagmorgen noch Croissants hat (Spoiler: Meistens nicht! Drama!).

Folge 8, "Divine Providence", war so ein bisschen wie ein Kochrezept, bei dem man denkt: "Ach, das geht easy!" Und dann stellt man fest, dass man irgendeine Zutat vergessen hat. Oder gleich das ganze Rezept verwechselt! Kennt ihr das? Genau so war's irgendwie.

Dwights Dilemma: Zwischen Nostalgie und Neuem Unsinn

Dwight, unser aller Lieblings-Ex-Savior (manchmal hab ich das Gefühl, der hat mehr durchgemacht als meine letzte Steuererklärung), steht vor einer Entscheidung. Soll er zu Sherry zurück, quasi in die "guten alten" *badass* Ranger-Zeiten? Oder doch lieber mit seinem neuen Leben weitermachen, mit all den kleinen, zivilisierten Annehmlichkeiten wie... naja, nicht erschossen zu werden? Eine schwierige Frage, so wie die Entscheidung, ob man lieber Pizza oder Döner essen soll – eine Qual!

Sherry, unsere impulsive Lady, reitet auf einem Pferd durch die Gegend, als wäre sie geradewegs einem Western entsprungen. Ich muss sagen, der Stil steht ihr! Aber trotzdem denke ich mir: "Mädel, kannst du nicht einfach mal fünf Minuten stillsitzen und einen Kamillentee trinken?" Immer diese Action! Erinnert mich an meinen Neffen, der nach dem Zuckerkonsum auf einer Kindergeburtstagparty durch die Wohnung rast.

Die Chemie zwischen Dwight und Sherry ist zwar immer noch da, so eine Art Restwärme, die einen an alte Zeiten erinnert. Aber irgendwie spürt man auch, dass da was fehlt. So wie wenn man versucht, den perfekten Kuchen zu backen, aber irgendeine Zutat immer ein bisschen komisch schmeckt. Nicht ungenießbar, aber eben... leicht daneben.

Colton und die Sache mit dem Vertrauen

Dann haben wir da noch Colton, der so ein bisschen der neue "Vertrauensperson" sein soll. Ich sag mal so: Ich vertraue meinem Staubsauger mehr als irgendwelchen neuen Charakteren in *Fear The Walking Dead*. Die haben alle so einen heimlichen Plan im Hinterkopf, wetten? Colton ist da keine Ausnahme. Er wirkt zwar nett, aber unter der Oberfläche brodelt es bestimmt. So wie wenn man einen Vulkan besteigt und denkt: "Ach, das ist ja nur ein bisschen Dampf!" Und dann... BUMM!

Die Szene mit dem Funkgerät und der mysteriösen Nachricht war natürlich *super* spannend. Wer steckt dahinter? Was wollen die? Fragen über Fragen, so viele wie ich Socken in der Waschmaschine verliere! (Und wo zum Teufel gehen die eigentlich hin?!)

Und was lernen wir daraus?

Fear The Walking Dead Staffel 7 Folge 8 ist eine Folge, die viele Fragen aufwirft und uns mit einem "Hä?"-Gefühl zurücklässt. Aber hey, das ist ja auch das Schöne an solchen Serien! Man rätselt mit, man spekuliert, man ärgert sich über Logiklöcher (die sind manchmal größer als mein eigenes!).

Fazit: Es war eine solide Folge mit interessanten Charakterentwicklungen und einigen spannenden Momenten. Aber es fühlt sich auch so an, als würde das große Finale noch auf sich warten lassen. So wie wenn man auf den Bus wartet und denkt: "Der müsste doch längst da sein!" Und dann kommt er – irgendwann.

Und bis dahin? Einfach Popcorn bereitstellen, die Nerven behalten und weitergucken! Denn eines ist sicher: Langweilig wird's bei *Fear The Walking Dead* nie. Höchstens ein bisschen verwirrend, aber das sind wir ja schon gewohnt, oder? 😉