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Flug Von Frankfurt Nach New York


Flug Von Frankfurt Nach New York

Also, liebe Leute, lasst mich euch mal was erzählen. Es geht um einen Flug, und zwar nicht irgendeinen, sondern den Flug von Frankfurt nach New York. Klingt erstmal unspektakulär, oder? Aber wartet ab, denn ich habe da so einige Anekdoten und Fakten, die euch umhauen werden. Achtung, hier kommt der humorvolle Reisebericht, quasi die Flug-Comedy!

Stellt euch vor: Frankfurt, der Flughafen, ein riesiger Ameisenhaufen, in dem jeder mit einem Koffer bewaffnet ist. Alle wollen sie weg, am besten so weit wie möglich. Und viele, sehr viele, eben nach New York. Warum? Na, weil's da angeblich Bagels und Freiheitsstatuen gibt. Und natürlich jede Menge Shopping.

Bevor es aber losgeht, erstmal Check-in. Eine meiner Lieblingsbeschäftigungen! Nicht. Man steht da, in der Schlange, die sich gefühlt bis nach Offenbach zieht. Vor einem ein Ehepaar, das versucht, gefühlt das gesamte Inventar ihres Hauses in drei Koffer zu quetschen. Hinter einem ein Businessman, der lautstark telefoniert und irgendeinen Deal bespricht. Man selbst? Man träumt von einem Drink auf einer Dachterrasse in Manhattan.

Dann endlich: Gepäck abgeben. Hoffentlich wiegt es nicht zu viel, sonst wird's teuer. Sehr teuer. Ich meine, wer hat sich eigentlich diese Gewichtsbeschränkungen ausgedacht? Wahrscheinlich jemand, der noch nie versucht hat, einen Toaster in einen Handgepäckskoffer zu stopfen. Apropos Handgepäck: Hier beginnt der wahre Kampf. Laptop, Tablet, Bücher, Snacks, Wasserflasche, Ladegeräte… Meine Güte, ich schleppe ja mehr Elektronik mit mir rum als ein Apple Store!

Ab durch die Sicherheitskontrolle!

Ach ja, die Sicherheitskontrolle. Ein weiteres Highlight. Schuhe aus, Gürtel ab, Laptop raus. Und dann dieser Moment, wenn man durch den Scanner geht und hofft, dass er nicht piept. Denn dann gibt's erstmal 'ne Extra-Kontrolle. Und die ist… nun ja, sagen wir mal, sie ist sehr gründlich. Man fühlt sich wie ein Promi auf dem roten Teppich, nur dass die Kameras hier Metalldetektoren sind. Und die Paparazzi Security-Personal.

Nachdem man diese Hürde überwunden hat (puh!), geht's erstmal zum Duty-Free-Shop. Hier kann man sich mit Parfüm, Schokolade und überteuerten Souvenirs eindecken. Braucht man alles nicht, aber hey, man ist ja im Urlaub, oder zumindest auf dem Weg dorthin. Und ein bisschen Luxus schadet ja nie, oder?

Endlich am Gate! Jetzt heißt es warten. Und beobachten. Da sind die jungen Leute mit ihren Kopfhörern und ihren Smartphones. Da sind die Familien mit ihren Kindern, die schon jetzt, vor dem Abflug, genug Energie für ein ganzes Fußballstadion haben. Und da sind die älteren Damen, die mit ihren Stricknadeln bewaffnet sind und fleißig Socken stricken.

Boarding! Juhu! Oder auch nicht. Denn jetzt beginnt der Kampf um den Fensterplatz. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst, heißt es ja so schön. Aber wenn man Pech hat, sitzt man am Gang und hat die ganze Zeit den Gepäckwagen im Blickfeld. Oder noch schlimmer: Man sitzt in der Mitte. Der Alptraum eines jeden Flugreisenden!

Der Flug selbst? Nun, das ist so eine Sache. Die Sitze sind eng, das Essen ist… nun ja, sagen wir mal, es ist kreativ interpretiert. Und die Filme sind meistens schon drei Jahre alt. Aber hey, man kann ja schlafen. Oder versuchen, zu schlafen. Zwischen dem Baby, das schreit, dem Nachbarn, der schnarcht, und den Turbulenzen, die einen wie in einer Achterbahn hin und her schleudern.

Apropos Turbulenzen: Wisst ihr eigentlich, dass Flugzeuge so konstruiert sind, dass sie selbst die heftigsten Turbulenzen aushalten? Das ist so, als würde man ein Auto bauen, das einen Raketenstart überleben kann. Verrückt, oder? Aber beruhigend zu wissen, wenn die Maschine mal wieder ein paar Hüpfer macht.

Nach gefühlten Ewigkeiten – in Wirklichkeit sind es so um die 8 Stunden – sieht man endlich Land. New York! Die Skyline! Die Freiheitsstatue! Ein Gänsehautmoment. Fast. Denn jetzt kommt ja noch die Immigration. Und die kann dauern. Sehr lange dauern.

Welcome to America – oder auch nicht!

Die Immigration: Ein Glücksspiel. Entweder man kommt schnell durch oder man wird von einem grimmigen Beamten ausgefragt, als hätte man gerade einen Banküberfall begangen. "What is the purpose of your visit?", fragt er. "Tourism!", antwortet man. "How long will you stay?", fragt er. "Two weeks!", antwortet man. Und dann kommt die Frage, vor der sich alle fürchten: "Do you have any fruits or vegetables?". Panik! Hatte ich nicht noch einen Apfel im Rucksack? Schnell weg damit!

Endlich durch! Geschafft! Koffer holen (hoffentlich ist er auch angekommen!). Und dann: New York! Die Stadt, die niemals schläft. Oder zumindest so lange nicht, bis man todmüde ins Hotelbett fällt. Aber das ist eine andere Geschichte…

Also, merkt euch: Ein Flug von Frankfurt nach New York ist ein Abenteuer. Ein Abenteuer voller Überraschungen, Herausforderungen und hoffentlich auch schöner Momente. Und wenn ihr das nächste Mal im Flugzeug sitzt und euch langweilt, denkt einfach an meine Geschichte. Dann wird die Zeit wie im Flug vergehen! (Wortspiel beabsichtigt!)

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