Flughafen Basel Parken Preise Französische Seite
Na, schon wieder am Kofferpacken? Diesmal geht's vom Flughafen Basel weg, ne? Und das Auto muss natürlich auch irgendwo untergebracht werden. Lass uns mal über die Parkplatzpreise auf der französischen Seite des Flughafens quatschen, denn da gibt's ja bekanntlich Unterschiede! Keine Panik, ist gar nicht so kompliziert, wie es sich anhört. Versprochen!
Parken auf der französischen Seite – Warum überhaupt?
Okay, zuerst mal: Warum sollte man überhaupt auf der französischen Seite parken, wenn der Flughafen doch so international ist? Gute Frage! Manchmal – und ich betone manchmal – sind die Parkgebühren dort nämlich günstiger. Kommt natürlich immer drauf an, wie lange du weg bist und welche Parkoption du wählst. Aber es lohnt sich, kurz zu checken, bevor du dich entscheidest. Stell dir vor, du sparst genug für ein extra Croissant beim Bäcker – das ist doch schon was!
Achtung, kleiner Reminder: Denk daran, dass du dich dann auch auf französischem Territorium befindest. Also Ausweis nicht vergessen! Und falls du ein schlechtes Gewissen hast, weil du deinen Französisch-Grundkurs in der Schule total verhauen hast: Keine Sorge, am Flughafen sprechen die meisten Leute auch Englisch oder Deutsch. *Ouf!*
Parkplatz-Dschungel: Welche Optionen gibt's?
So, jetzt aber ran an die Parkplätze! Auch auf der französischen Seite gibt's verschiedene Kategorien, ganz wie im echten Leben. Kurzparker, Langzeitparker, Überdacht, Nicht Überdacht… ein echtes Parkplatz-Büffet!
Kurzparken ist super, wenn du nur jemanden abholst oder bringst. Aber Achtung, die Zeit rennt! Und die Gebühren können schneller steigen als ein Soufflé im Ofen.
Für längere Reisen gibt's dann die Langzeitparkplätze. Da solltest du unbedingt vorher online vergleichen und buchen. Oft gibt's da nämlich Rabatte, und wer mag keine Rabatte? Ich zum Beispiel liebe Rabatte, fast so sehr wie Schokolade. Fast!
Überdacht oder nicht überdacht? Das ist die Frage! Wenn dein Auto dein Heiligtum ist und du Angst vor jedem kleinen Kratzer hast, dann ist ein überdachter Parkplatz vielleicht die richtige Wahl. Aber denk dran, das kostet auch mehr. Wenn dir das Wetter egal ist (oder du eh ein robustes Auto hast), dann reicht auch ein Parkplatz im Freien.
Die Sache mit den Preisen (endlich!)
Kommen wir zum Knackpunkt: Die Preise! Die sind natürlich nicht in Stein gemeißelt und können sich ändern. Am besten checkst du die offizielle Webseite des Flughafens Basel (oder eben direkt die der französischen Parkplatzbetreiber) kurz vor deiner Reise. Dort findest du die aktuellsten Infos.
Generell gilt aber: Je länger du parkst, desto teurer wird's. Logisch, oder? Und wie gesagt, online buchen kann sich lohnen. Und vergiss nicht: Vergleiche! Schau dir die Preise auf der deutschen, schweizerischen und französischen Seite an. Vielleicht findest du ja ein echtes Schnäppchen!
Kleiner Tipp: Manchmal gibt es auch spezielle Aktionen oder Kooperationen mit Hotels oder Fluggesellschaften. Augen aufhalten!
Buchung und Bezahlung: So läuft's ab
Wenn du dich für einen Parkplatz entschieden hast, kannst du ihn meistens online buchen. Das ist super praktisch, weil du dann vor Ort keinen Stress hast. Einfach Kennzeichen eingeben, Zahlungsdaten hinterlegen und fertig.
Vor Ort läuft die Bezahlung entweder am Automaten oder direkt bei der Ausfahrt. Halte am besten ein bisschen Bargeld bereit, auch wenn die meisten Automaten natürlich auch Karten akzeptieren. Aber man weiß ja nie… Murphy's Law und so!
Fazit: Parken auf der französischen Seite – Ja oder Nein?
Also, lohnt sich das Parken auf der französischen Seite des Flughafens Basel? Das hängt ganz von deinen individuellen Bedürfnissen ab. Vergleiche die Preise, buche online und achte auf Sonderaktionen. Wenn du ein bisschen Zeit investierst, kannst du vielleicht ein paar Euro sparen und das Geld lieber in einen leckeren Drink am Urlaubsort investieren. Klingt doch gut, oder?
Und hey, selbst wenn du am Ende doch nicht auf der französischen Seite parkst: Hauptsache, du kommst entspannt in den Urlaub! Bonne voyage!
