Flughafen Basel Wo Parken Für Gäste Zubringen
Kennen Sie das? Man holt Freunde oder Familie vom Flughafen Basel ab und denkt: "Ach, das wird ja ein Spaziergang!" Ha, denkste! Parken am Flughafen Basel kann sich anfühlen, als würde man versuchen, einen Elefanten in einen Smart zu quetschen. Aber keine Panik! Wir navigieren gemeinsam durch den Parkplatz-Dschungel, damit Ihr Besuch auch wirklich mit einem Lächeln beginnt, und nicht mit einem genervten Augenrollen, weil Sie schon wieder im Kreis gefahren sind.
Die Wahrheit über Kurzparken: Es ist wie mit Diäten. Anfangs ist man super motiviert, aber dann schleicht sich die Pizza ins Leben. Genauso ist es mit den Kurzparkzonen. Fünf Minuten? Klar, das reicht! Denkt man. Bis der Koffer doch schwerer ist als gedacht, die Umarmung länger dauert, und der Smalltalk über das Flugerlebnis nicht enden will. Schwuppdiwupp sind 15 Minuten um und die Parkuhr schreit nach Fütterung.
Kurz mal Hallo sagen: Die Kurzparkplätze
Für das "ich-hol-dich-schnell-ab-und-tschüss"-Szenario gibt es natürlich die Kurzparkzonen. Sie sind meistens gut ausgeschildert und nah am Terminal. Aber Vorsicht! Hier herrscht Goldgräberstimmung. Jeder will einen Platz, und dementsprechend ist der Andrang. Planen Sie also Pufferzeit ein, um nicht nur nach einem freien Platz zu suchen, sondern auch noch entspannt zum Terminal zu laufen, bevor der Ankömmling überhaupt da ist.
Merke: Die Kurzparkplätze sind ideal, wenn Sie wirklich nur kurz jemanden abholen und das Gepäck schon bereitsteht. Ansonsten? Lesen Sie weiter!
Länger bleiben: Die Parkhäuser
Wenn Sie es etwas gemütlicher angehen wollen – vielleicht noch einen Kaffee trinken oder die Ankunft entspannt abwarten möchten – sind die Parkhäuser die bessere Wahl. Sie sind zwar meistens etwas weiter entfernt, aber dafür deutlich stressfreier. Denken Sie an Parkhäuser wie an Hotels für Autos. Sie sind überdacht, sicher und bieten mehr Komfort als die Kurzparkplätze, die eher Campingplätzen ähneln.
Tipp: Vergleichen Sie die Preise! Die variieren je nach Parkhaus und Parkdauer. Oft gibt es auch Online-Rabatte, wenn Sie im Voraus buchen. Das ist wie beim Flug selbst: Wer früh bucht, spart!
Und noch ein kleiner Trick: Merken Sie sich, wo Sie geparkt haben! Nichts ist peinlicher, als mit dem erschöpften Besuch durch das Parkhaus zu irren, während man verzweifelt versucht, das Auto zu finden. Ein Foto mit dem Handy vom Stellplatz ist Gold wert. Glauben Sie mir, ich spreche aus Erfahrung…
Die Königsdisziplin: Kostenlos Parken (fast unmöglich)
Die Frage aller Fragen: Gibt es am Flughafen Basel eine Möglichkeit, kostenlos zu parken? Die Antwort ist leider ernüchternd: Eher nicht. Klar, man kann es versuchen, in den umliegenden Wohngebieten einen Parkplatz zu ergattern. Aber das ist wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Und wenn man dann noch einen Strafzettel bekommt, war die Ersparnis dahin.
Fazit: Sparen Sie sich den Stress und investieren Sie lieber in einen Parkplatz. Das ist besser für Ihre Nerven und schont die Beziehung zu Ihren Gästen. Denn wer will schon mit einem genervten Fahrer in den Urlaub starten?
Alternativen, die das Leben leichter machen
Neben den klassischen Parkmöglichkeiten gibt es natürlich noch Alternativen. Wie wäre es mit den öffentlichen Verkehrsmitteln? Der Flughafen Basel ist gut angebunden, und so können Sie ganz entspannt mit Bus oder Tram anreisen. Oder Sie gönnen sich ein Taxi oder einen Uber. Das ist zwar etwas teurer, aber dafür müssen Sie sich um Parkplätze überhaupt keine Gedanken machen.
Und zu guter Letzt: Sprechen Sie sich mit Ihren Gästen ab. Vielleicht können diese ja mit dem Zug anreisen und Sie holen sie am Bahnhof ab. Oder sie lassen sich von Freunden oder Familie zum Flughafen bringen. Kommunikation ist alles!
Am Ende des Tages geht es darum, Ihren Besuch stressfrei und angenehm zu gestalten. Mit ein wenig Planung und den richtigen Informationen wird das Parken am Flughafen Basel zum Kinderspiel. Und wer weiß, vielleicht lachen Sie ja eines Tages selbst über Ihre eigenen Parkplatz-Abenteuer!
