Flughafen Berlin Schönefeld Ankunft Parken

Okay, Leute, setzt euch, schnappt euch einen Kaffee (oder ein Bier, ich urteile nicht) und hört mal zu. Ich erzähl euch was vom Flughafen Berlin Schönefeld… äh… BER Terminal 5. Ja, ich weiß, technisch gesehen ist es jetzt BER, aber für mich wird es immer Schönefeld bleiben. Und wir reden hier über die Ankunft und das Parken. Haltet euch fest, das wird eine wilde Fahrt.
Erstmal, die Ankunft. Stell dir vor: Du bist müde, fertig vom Flug, deine Koffer sind wahrscheinlich irgendwo in Bermuda, und du willst nur noch ins Hotel und dich in eine Badewanne voll mit Schaum werfen. Aber nein, Schönefeld/BER T5 hat andere Pläne für dich!
Die glorreiche Ankunft: Ein Abenteuer für sich
Die Ankunft in Schönefeld/BER T5 ist ein bisschen wie eine Schnitzeljagd. Nur ohne Karte und mit der Chance, von einem Rentner mit einem Rollator überfahren zu werden. Du schlängelst dich durch endlose Gänge, vorbei an Duty-Free-Shops, die dich mit Parfums besprühen wollen (die du natürlich nicht brauchst, weil du ja deine Zahnbürste noch nicht mal gefunden hast), und versuchst, deinen Koffer zu finden, der wahrscheinlich schon eine Weltreise alleine unternommen hat.
Und dann, oh Freude, entdeckst du die Gepäckausgabe! Nur um festzustellen, dass dein Koffer auf Bahn 7 liegt, aber die Anzeige sagt, es dauert noch 45 Minuten. In dieser Zeit kannst du entweder meditieren, ein Nickerchen machen oder versuchen, den Sinn des Lebens zu ergründen. Oder du beobachtest einfach die anderen Reisenden, die genauso verloren und verzweifelt aussehen wie du. Das ist auch unterhaltsam.
Wichtig: Wenn dein Koffer wirklich in Bermuda gelandet ist, keine Panik! Geh zum Lost & Found Schalter. Die Mitarbeiter dort sind zwar wahrscheinlich auch schon urlaubsreif, aber sie versuchen ihr Bestes. Und wer weiß, vielleicht treffen sie ja deinen Koffer irgendwann mal wieder. Vielleicht…
Parken: Eine Wissenschaft für sich (oder auch nicht)
Jetzt zum Thema Parken. Ach, das Parken! Ein Thema, das ganze Bücher füllen könnte. Und wahrscheinlich auch schon hat. Das Parken in Schönefeld/BER T5 ist ein bisschen wie das Parken in einem Tetris-Spiel, nur dass die Blöcke Autos sind und du der hoffnungslose Spieler bist.
Es gibt verschiedene Parkbereiche, von P1 bis P-irgendwas-mit-Buchstaben-und-Zahlen. Und jeder Parkbereich hat seine eigenen kleinen Tücken. Zum Beispiel: P1 ist nah am Terminal, aber dafür so teuer, dass du dir dafür fast einen Privatjet mieten könntest. P3 ist etwas weiter weg, aber immer noch relativ teuer. Und dann gibt es noch P-irgendwas-mit-Buchstaben-und-Zahlen, wo du wahrscheinlich erstmal eine Wanderung durch den Wald unternehmen musst, bevor du überhaupt dein Auto findest.
Top Tipp: Buche deinen Parkplatz im Voraus online! Das ist nicht nur günstiger, sondern spart dir auch Nerven. Stell dir vor, du kommst an und alle Parkplätze sind belegt. Dann stehst du da, mit deinem ganzen Gepäck, und musst erstmal eine Stunde im Kreis fahren, bis irgendjemand gnädigerweise ausparkt. Das will niemand!
Noch ein Tipp: Merke dir genau, wo du geparkt hast! Mach ein Foto von deiner Parkplatznummer und von den umliegenden Schildern. Glaub mir, du wirst es später danken. Ich habe schon Leute gesehen, die stundenlang ihr Auto gesucht haben, nur um festzustellen, dass sie im falschen Parkbereich waren.
Und wenn du dein Auto dann endlich gefunden hast, sei vorsichtig beim Ausparken! Die Parkplätze sind oft so eng, dass du wahrscheinlich nur mit viel Glück und Geschick ohne Kratzer davonkommst. Und vergiss nicht, deinen Parkschein zu bezahlen! Sonst gibt's eine böse Überraschung.
Fazit: Schönefeld/BER T5 – Ein Flughafen mit Charakter
Okay, ich gebe zu, Schönefeld/BER T5 ist vielleicht nicht der glamouröseste Flughafen der Welt. Aber er hat Charakter! Und er hat eine Geschichte. Und er hat… nun ja, er hat Parkplätze. Irgendwie. Und eine Ankunftshalle. Irgendwo.
Also, wenn du das nächste Mal in Schönefeld/BER T5 ankommst oder dort parken musst, denk dran: Es ist nur ein Flughafen. Versuch, das Beste daraus zu machen. Und wenn alles schief geht, lach einfach darüber. Denn am Ende ist es doch nur eine lustige Geschichte, die du deinen Freunden erzählen kannst. Und vielleicht sogar in einem Artikel darüber schreibst! Gute Reise!








