Flughafen Bremen Parken Für Abholer
Okay, Freunde, mal Hand aufs Herz: Wer von uns hat noch nie am Bremer Flughafen jemanden abgeholt? Und wer hat dabei keinen kleinen Nervenzusammenbruch wegen der Parkplatzsituation erlitten? Ich sehe… genau, kaum jemand. Das ist nämlich so ein bisschen wie russisches Roulette mit Koffern und Zeitdruck.
Man kommt an, freut sich wie Bolle auf die Umarmung des Liebsten, der endlich aus dem Flieger steigt. Dann… BAMM! Parkplatz-Apokalypse. Alle Plätze belegt, Schilder, die einem kryptische Botschaften zukommen lassen (irgendwas mit Kurzzeit und "nur zum Ein- und Aussteigen"), und der innere Monk schreit nach Ordnung und Logik. Aber hey, das ist Bremen. Und wir nehmen’s mit Humor, oder?
Die Suche nach dem heiligen Parkplatz-Gral
Die Parkplatzsuche am Flughafen Bremen für Abholer ist ein bisschen wie die Suche nach dem heiligen Gral. Man fährt rum, sieht kurz ein leeres Fleckchen, gibt Gas, nur um dann festzustellen, dass da ein Miniauto parkt, das man vorher übersehen hat. Oder schlimmer noch: Ein Motorrad. Die Dinger sind einfach gemein getarnt! Und dann beginnt das Spiel von vorne.
Ich erinnere mich an eine Abholung. Mein bester Kumpel kam aus London. Ich war pünktlich (ungewöhnlich für mich), er auch (noch ungewöhnlicher!). Aber dieser verdammte Parkplatz! Ich bin gefühlt fünfmal um den Block gefahren, habe aggressive Blicke von anderen Abholern geerntet (die sahen aus, als würden sie seit Stunden kreisen), und war kurz davor, mein Auto einfach quer auf die Straße zu stellen und zu sagen: "Hier, parkt mich doch!"
Letztendlich habe ich dann in einer Zone geparkt, wo ich mir nicht sicher war, ob das legal war. War es wahrscheinlich nicht. Aber hey, mein Kumpel war da, wir haben uns gefreut, und das Knöllchen war’s wert. (Okay, vielleicht war’s das nicht wert, aber die Freude überwog!)
Kurzzeitparken: Freund oder Feind?
Das Kurzzeitparken am Bremer Flughafen ist so eine Sache. Prinzipiell eine gute Idee, aber die Umsetzung… naja. Man hat gefühlt 30 Sekunden Zeit, um den Passagier einzusammeln, das Gepäck zu verstauen und abzudampfen. Wenn derjenige dann noch trödelt (weil er z.B. unbedingt noch ein Souvenir kaufen muss oder sich von jedem Flughafenmitarbeiter einzeln verabschiedet), dann wird’s eng.
Und wehe dem, der die 30 Sekunden überschreitet! Dann kommt der freundliche (Achtung, Ironie!) Mitarbeiter und erinnert einen daran, dass Zeit Geld ist. Und dass man gefälligst zu zahlen hat. Aber hey, immerhin haben wir in Bremen eine gewisse Flexibilität. Vielleicht drückt der Mitarbeiter ja ein Auge zu, wenn man ihm erzählt, dass die Oma gerade aus dem Flieger gestolpert ist und ihren Rollator sucht. Man muss es halt versuchen!
Die Alternativen: Ein bisschen Planung kann Wunder wirken
Okay, genug gelästert. Es gibt natürlich auch clevere Alternativen, um dem Parkplatz-Wahnsinn zu entgehen. Zum Beispiel: Lass dich absetzen! Klingt banal, ist aber effektiv. Oder nutze die öffentlichen Verkehrsmittel. Die sind in Bremen echt gut. Oder (Achtung, Geheimtipp!): Fahr nicht direkt zum Terminal. Warte ein bisschen abseits und lass dir Bescheid geben, wenn der Flieger gelandet ist und die Person durch die Passkontrolle ist. Dann hast du etwas mehr Puffer.
Und natürlich: Informiere dich vorab über die Parkmöglichkeiten und Preise. Auf der Website des Bremer Flughafens gibt’s alle Infos. Auch wenn’s vielleicht nicht die spannendste Lektüre ist, kann es einem viel Stress ersparen. Und hey, wer weiß, vielleicht findest du sogar einen Rabattcode! Dann hat sich das Lesen doch gelohnt.
Also, liebe Abholer: Lasst uns die Parkplatzsituation am Bremer Flughafen mit einem Augenzwinkern nehmen. Mit ein bisschen Planung, Humor und vielleicht einem kleinen Gebet an den Parkplatzgott kriegen wir das schon hin! Und wenn nicht: Hauptsache, der Liebste ist da. Und ein Knöllchen ist ja auch nur ein Andenken, oder?
