Flughafen Frankfurt Parken Terminal 1 Halle C
Okay, mal ehrlich: Parken am Flughafen. Klingt aufregend wie… nun ja, wie das Warten auf den Koffer, der immer als Letzter aufs Band kommt. Aber hey, es muss ja sein, oder? Vor allem, wenn man nicht gerade das Glück hat, einen persönlichen Chauffeur (oder zumindest einen verständnisvollen Nachbarn) zu haben, der einen nachts um drei zum Flieger fährt.
Und wenn wir schon beim Thema sind, lass uns mal über das legendäre Parkhaus am Terminal 1, Halle C in Frankfurt sprechen. Das ist so eine Sache für sich.
Man stelle sich vor: Man ist spät dran (wie immer!), die Kinder quengeln, der Koffer wiegt gefühlt eine Tonne und das Navi schreit irgendwas von "In 500 Metern rechts abbiegen!". Und dann soll man noch dieses riesige Parkhaus finden, in dem jede Ebene aussieht wie die andere. Klingt nach Spaß, oder? Eher nach dem Endgegner im Computerspiel "Urlaubsvorbereitung Deluxe".
Aber keine Sorge, wir sind ja alle schon mal da gewesen. Und deshalb hier ein paar Gedanken und Tipps, die das Ganze vielleicht ein bisschen erträglicher machen. Oder zumindest so erträglich, dass man nicht schon vor dem Abflug einen Nervenzusammenbruch erleidet.
Die Suche nach dem perfekten Parkplatz
Die Suche nach dem idealen Parkplatz in Halle C ist wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen – nur dass der Heuhaufen aus Beton ist und ständig von hupenden Autos umkreist wird. Hauptsache nah am Ausgang! Denn wer will schon nach zwei Wochen Mallorca mit Sonnenbrand und überfüllten Koffern noch einen Marathon durchs Parkhaus laufen?
Merke: Lieber ein bisschen mehr Zeit einplanen und in Ruhe suchen, als wild hupend durch die Gegend rasen und am Ende trotzdem weit weg parken. Und am besten: Den Parkplatz merken! Notfalls ein Foto mit dem Handy machen. Glaub mir, das erspart dir später viel Sucherei. Ich spreche aus Erfahrung. Einmal habe ich gefühlt eine halbe Stunde meinen Wagen gesucht, nur um festzustellen, dass ich im falschen Parkhaus war. Peinlich!
Der Weg zum Terminal
Endlich geparkt! Juhu! Aber Achtung, jetzt kommt der nächste Akt: Der Weg zum Terminal. Halle C ist zwar ganz praktisch, aber die Wege können sich trotzdem ziehen. Vor allem, wenn man mit der ganzen Familie unterwegs ist und jeder gefühlt drei Taschen und einen Teddybären im Schlepptau hat.
Und dann sind da noch die Rollbänder. Diese magischen Dinger, die einen vermeintlich schneller zum Ziel bringen sollen. Aber mal ehrlich: Wer schafft es schon, auf so einem Rollband elegant auszusehen? Entweder man rennt wie ein Hamster im Rad oder man steht da wie Falschgeld und wird von allen überholt. Das ist die Crux.
Tipps und Tricks für Halle C
Also, was kann man tun, um den Parkhaus-Wahnsinn in Halle C zu überleben?
* Frühzeitig buchen: Vor allem in der Ferienzeit ist es Gold wert, wenn man seinen Parkplatz schon im Voraus reserviert hat. Spart Nerven und vielleicht sogar Geld. * Navi nutzen: Ja, ich weiß, die Navis sind nicht immer die zuverlässigsten. Aber zumindest geben sie einem eine grobe Richtung vor. Und besser eine grobe Richtung als gar keine, oder? * Orientierungspunkte merken: "In der Nähe vom roten Pfeiler mit dem komischen Vogel drauf." Klingt bescheuert, hilft aber ungemein. * Gelassen bleiben: Tief durchatmen. Es ist nur ein Parkhaus. Und irgendwann ist man auch wieder draußen. Versprochen! * Kaffee mitnehmen: Ein Kaffee to go kann Wunder wirken, vor allem wenn man schon seit Stunden unterwegs ist.Und das Wichtigste: Vergiss nicht, den Urlaub zu genießen! Denn auch wenn die Anreise stressig war, am Ende zählt doch nur, dass man eine schöne Zeit hat. Und wer weiß, vielleicht hat man ja beim nächsten Mal einen Chauffeur. Oder zumindest einen verständnisvollen Nachbarn… oder eine noch verständnisvollere Ehepartner, der schon die Augen verdreht, wenn der Satz anfängt: "Kannst du mich nicht eben...".
In diesem Sinne: Gute Reise und viel Erfolg bei der Parkplatzsuche in Halle C!
