Flughafen Frankfurt Parken Terminal 2 P9

Also, hört mal zu, ich muss euch was erzählen! Neulich, Leute, da ging's ab. Ich, auf dem Weg zum Flughafen Frankfurt, Terminal 2, und das Ziel? Parkplatz P9. Klingt erstmal unspektakulär, richtig? Falsch! Das war 'ne Odyssee, sage ich euch, epische Ausmaße, fast wie bei Homer. Nur ohne Zyklopen, dafür mit Parkscheinautomaten, die gefühlt ein eigenes Universum bedienen.
Frankfurt Flughafen, liebe Freunde, ist ja sowieso schon 'ne Nummer für sich. Ein Labyrinth aus Rollbändern, Duty-Free-Shops, die einen arm machen, und Menschen, die entweder gestresst ihren Flug verpassen oder selig lächelnd mit riesigen Kuscheltieren durch die Gegend laufen. Aber P9? P9 hat nochmal 'ne eigene Liga.
Die Anfahrt… Oh Gott, die Anfahrt! Da habe ich mich gefühlt wie Indiana Jones auf der Suche nach dem heiligen Gral, nur dass mein Gral ein freier Parkplatz war. Schilder, die in 73 verschiedene Richtungen zeigen, Baustellen, die spontan aus dem Boden schießen, und andere Autofahrer, die scheinbar auch keine Ahnung haben, wo’s lang geht. Ein Wunder, dass mein Auto noch ganz ist. Ich schwöre, ich habe kurz überlegt, einfach irgendwo im Graben zu parken und den Rest zu Fuß zu gehen. Aber dann dachte ich: “Nein! Ich schaffe das! Für die Stories!”.
Endlich auf P9 angekommen, dachte ich: "Juhu! Geschafft!". Denkste! Da beginnt der eigentliche Spaß erst. P9 ist riesig. R-I-E-S-I-G. Man könnte da locker ein kleines Dorf bauen, inklusive Kirche und natürlich einem Würstchenstand. Ich bin bestimmt 20 Minuten im Schneckentempo herumgekurvt, auf der Suche nach einer freien Parklücke. Überall nur Autos, Autos, Autos. Und dazwischen dieser leise Fluch des Parkplatzsuchers: "Ist der frei? Nein! Mist! Der auch nicht! Warte mal… der vielleicht… NEIN!".
Ich habe ernsthaft darüber nachgedacht, mein Auto einfach quer über zwei Parkplätze zu stellen und einen Zettel dazuzulegen: “Sorry, ich hatte keine Wahl! Bin in 2 Wochen wieder da!”. Aber ich bin ja ein gesetzestreuer Bürger. Meistens zumindest.
Wusstet ihr eigentlich, dass Parkplätze, insbesondere am Flughafen, kleine Mikrokosmen sind? Da treffen alle möglichen Menschen aufeinander. Der Geschäftsmann im Anzug, der total im Stress ist, weil er seinen Flug nach New York verpasst. Die Familie mit drei Kindern und gefühlten 100 Koffern, die in den Urlaub fliegen. Und der Rentner mit seinem Dackel, der eigentlich nur mal schauen wollte, was so los ist. Eine bunte Mischung, sage ich euch. Man könnte da glatt 'ne Sitcom drehen.
Nach gefühlt einer Ewigkeit – ich schwöre, meine Kinder waren schon erwachsen und hatten selbst Kinder, als ich endlich einen Parkplatz gefunden habe – konnte ich mein Auto endlich abstellen. Und dann kam der nächste Schock: Ich hatte vergessen, mir zu merken, wo genau ich geparkt habe! Super! Also, zurück auf die Suche, diesmal aber nach meinem eigenen Auto. Ich kam mir vor wie bei "Versteckte Kamera".
Aber keine Sorge, die Geschichte hat ein Happy End. Irgendwann habe ich mein Auto doch noch gefunden. Und zwar, haltet euch fest, direkt neben dem Ausgang! Ich hätte mir also die ganze Sucherei sparen können. Typisch, oder?
Merke: Wenn ihr in Frankfurt, Terminal 2, auf P9 parkt, dann macht am besten ein Foto vom Parkplatzschild und von den umliegenden Autos. Und vielleicht noch ein Video, nur um ganz sicher zu gehen. Und betet, dass ihr nicht vergesst, wo ihr geparkt habt.
Praktische Tipps (ernst gemeint!)
Okay, genug gescherzt. Hier ein paar echte Tipps für das Parken am Frankfurter Flughafen, Terminal 2, P9:
- Frühzeitig anreisen: Plant genug Zeit für die Parkplatzsuche ein. Lieber früher da sein, als den Flug verpassen!
- Online buchen: Oft kann man Parkplätze online im Voraus buchen. Das spart Zeit und Nerven.
- Parkleitsystem beachten: Das Parkleitsystem zeigt freie Parkplätze an. Aber Achtung, nicht blind darauf vertrauen!
- Alternativen prüfen: Vielleicht gibt es günstigere Parkmöglichkeiten etwas außerhalb des Flughafens. Oft gibt es Shuttle-Services zum Terminal.
- Parkplatz merken: Merkt euch die Parkplatznummer oder macht ein Foto. Das erspart euch die Sucherei bei der Rückkehr.
Und ganz wichtig: Ruhe bewahren! Auch wenn die Parkplatzsuche stressig ist, lasst euch nicht aus der Ruhe bringen. Tief durchatmen und einfach weiterfahren. Irgendwann findet sich schon eine Lücke.
Also, liebe Leute, wenn ihr das nächste Mal am Frankfurter Flughafen, Terminal 2, auf P9 parkt, denkt an meine Geschichte. Und vielleicht müsst ihr dann ja auch schmunzeln. In diesem Sinne: Gute Reise!
PS: Ich überlege ernsthaft, einen Reiseführer für Parkplätze zu schreiben. Wer macht mit?













