Flughafen Frankfurt Terminal 2 Parken P8

Also, hört mal zu, Leute! Ich muss euch was erzählen. Es geht um Parken. Ja, ich weiß, klingt aufregend wie ein Sack Zement, aber haltet durch! Es geht um Flughafen Frankfurt Terminal 2, genauer gesagt, um den heiligen Gral des Parkens dort: P8. P8! Allein der Name klingt schon wie ein streng geheimes Agentenprojekt.
Ich schwöre euch, P8 ist mehr als nur ein Parkplatz. Es ist ein Abenteuer! Ein Abenteuer, bei dem man versucht, sein Auto nicht zu verlieren, den Weg zum Terminal zu finden und nicht von einem Gepäckwagen überfahren zu werden. Klingt doch spaßig, oder?
Okay, Spaß beiseite (kurz nur!), P8 ist tatsächlich eine ganz gute Option, wenn ihr am Terminal 2 abfliegt oder jemanden abholt. Aber es gibt ein paar Dinge, die ihr wissen solltet, bevor ihr euch in dieses Parkplatz-Labyrinth stürzt.
Die Anreise: Ein Navi, ein Kompass und vielleicht ein Schamane
Die Anfahrt zu P8 ist... sagen wir mal... herausfordernd. Nicht im Sinne von "Bergsteigen auf den Mount Everest", aber schon so, dass man froh ist, ein Navi im Auto zu haben. Und vielleicht noch einen Kompass. Und eventuell einen Schamanen, der euch den richtigen Weg weist. Denn ehrlich gesagt, die Beschilderung ist manchmal so verwirrend, dass man denkt, man sei in einem Escher-Gemälde gefangen.
Wichtig: Gebt ins Navi "Flughafen Frankfurt Terminal 2 P8" ein. Nicht nur "Flughafen Frankfurt", sonst landet ihr irgendwo auf der Startbahn und werdet von einem A380 überrollt. Das wäre... suboptimal.
Und lasst euch nicht von den vielen Schildern mit "Parken" ablenken. Die führen euch zu den anderen Parkplätzen, und wir wollen ja zu P8, dem besten (hust) Parkplatz von allen!
Die Parkplatzsuche: Findet Nemo... äh, euer Auto!
Wenn ihr es dann endlich geschafft habt, P8 zu erreichen, beginnt die eigentliche Herausforderung: einen Parkplatz finden. Hier ist es wie bei der Schnitzeljagd. Nur dass der Preis nicht ein Goldbarren ist, sondern ein freier Stellplatz. Und die anderen Teilnehmer sind rücksichtslose Autofahrer, die jeden Millimeter ausnutzen.
Tipp: Fahrt langsam und haltet die Augen offen. Und wenn ihr einen Parkplatz seht, der auch nur annähernd frei aussieht, greift zu! Lieber ein bisschen eng parken, als stundenlang herumirren. Merkt euch aber unbedingt die Parkplatznummer! Sonst sucht ihr euer Auto später länger als nach eurem verlorenen Schlüssel.
Ich empfehle, ein Foto vom Stellplatz zu machen. Am besten mit einem markanten Detail im Hintergrund. Ein roter Feuerlöscher, ein Baum mit drei Ästen, eine verdächtig aussehende Möwe – irgendwas, das euch hilft, euer Auto wiederzufinden.
Der Weg zum Terminal: Wandern für Anfänger (und Fortgeschrittene)
Nachdem ihr euer Auto sicher geparkt habt (oder zumindest versucht habt, es sicher zu parken), geht es zum Terminal. Und hier kommt die gute Nachricht: Es ist nicht weit! Die schlechte Nachricht: Es ist trotzdem ein kleiner Spaziergang.
Aber keine Sorge, es gibt einen überdachten Fußweg, der euch direkt zum Terminal führt. Und wenn ihr Glück habt, seht ihr sogar ein paar Flugzeuge starten oder landen. Das ist doch was, oder? Besser als ein Besuch im Fitnessstudio, oder? (Naja, fast.)
Achtung: Achtet auf Gepäckwagen! Die Dinger sind schneller und wendiger als sie aussehen. Und die Leute, die sie schieben, haben meistens keine Nerven mehr, weil sie schon drei Stunden am Flughafen verbracht haben.
Die Bezahlung: Kleingeld oder Kreditkarte? Hauptsache, es reicht!
Bevor ihr euren Rückflug antretet, müsst ihr natürlich noch das Parkticket bezahlen. Das geht entweder an einem der Kassenautomaten im Parkhaus oder direkt an der Ausfahrt. Die Automaten akzeptieren Kleingeld, Scheine und Kreditkarten. Aber seid gewappnet: Manchmal sind sie etwas... eigenwillig.
Es kann passieren, dass der Automat euer Geld nicht annimmt, eure Kreditkarte ablehnt oder einfach nur einen Bluescreen anzeigt. In diesem Fall: Ruhe bewahren! Und probiert einen anderen Automaten. Oder ruft den Kundenservice an. Die sind zwar nicht immer erreichbar, aber vielleicht habt ihr ja Glück.
Wichtig: Hebt das Parkticket gut auf! Sonst müsst ihr an der Ausfahrt eine Strafe zahlen. Und das ist teurer als ein First-Class-Ticket nach Hawaii (fast).
Fazit: P8 – Ein Parkplatz mit Charakter
Also, was lernen wir daraus? P8 am Flughafen Frankfurt Terminal 2 ist vielleicht nicht der luxuriöseste oder einfachste Parkplatz der Welt. Aber er hat Charakter! Und wenn ihr euch gut vorbereitet, die Anweisungen befolgt und ein bisschen Humor mitbringt, dann wird das Parken dort zu einem unvergesslichen (und hoffentlich positiven) Erlebnis. Und wer weiß, vielleicht trefft ihr ja sogar noch einen Schamanen.
Gute Reise! Und vergesst nicht: Parken in Frankfurt ist ein Abenteuer!













