Flughafen Köln Parken Ankunft Terminal 1
Ach, der Flughafen Köln/Bonn. Ein Ort, an dem Urlaubsträume beginnen… und Parkplatz-Albträume wahr werden. Kennen wir das nicht alle? Man freut sich wie Bolle auf die Ferien, hat Koffer gepackt, die Sonnencreme griffbereit und dann: die Parkplatzsuche am Terminal 1. Das ist quasi die Quadratur des Kreises, nur mit mehr Stress und weniger Mathe.
Ankunft Terminal 1, Parken: Die unendliche Geschichte. Es ist ein bisschen wie die Suche nach dem Heiligen Gral, nur dass der Gral ein freier Stellplatz ist, idealerweise in Laufdistanz zum Eingang. Und der Drache, der ihn bewacht, ist eine Horde anderer Autofahrer, die genauso verzweifelt wie du kreisen. Manchmal fragt man sich, ob die Betreiber das absichtlich machen, um uns ein bisschen Abenteuer vor dem Urlaub zu bescheren.
Die Parkplatz-Odyssee: Episode 1 – Die Anfahrt
Die Anfahrt zum Flughafen ist ja schon ein Erlebnis für sich. Stau? Wahrscheinlich. Baustellen? Definitiv. Navi, das dich in die Irre führt? Garantiert. Manchmal habe ich das Gefühl, mein Navi ist heimlich mit der Bauleitung befreundet und schleust mich absichtlich durch die engsten und holprigsten Straßen. Aber gut, wir wollen ja pünktlich am Terminal 1 ankommen, also Zähne zusammenbeißen und durch.
Pro-Tipp: Checkt die Verkehrslage vorher online. Das spart euch zwar nicht den Stau, aber immerhin die Überraschung.
Die Parkplatz-Odyssee: Episode 2 – Das Parkplatz-Roulette
Endlich am Flughafen angekommen, beginnt das Parkplatz-Roulette. Man fährt langsam durch die Parkreihen, die Augen wie ein Luchs, immer auf der Suche nach einem freien Plätzchen. Und dann, wie aus dem Nichts: ein freier Platz! Juhu! Aber Moment… ist der nicht ein bisschen eng? Und ist da nicht dieser blöde Pfeiler direkt daneben? Egal, Hauptsache parken! Hauptsache, die Koffer sind heil!
Achtung: Vergesst nicht, wo ihr geparkt habt! Ich spreche aus Erfahrung. Nach zwei Wochen Urlaub den eigenen Wagen im Parkhaus zu suchen, ist ungefähr so, als würde man versuchen, ein bestimmtes Sandkorn am Strand zu finden. Merkt euch die Parkebene und die Nummer! Am besten macht ihr ein Foto mit dem Handy.
Die Parkplatz-Odyssee: Episode 3 – Der Marsch zum Terminal
Auto geparkt, Koffer ausgeladen (und dabei fast den Fußgänger übersehen, der im Blindflug vorbeigelaufen ist) und dann geht es los: der Marsch zum Terminal 1. Gefühlt sind es fünf Kilometer, die man mit schwerem Gepäck zurücklegen muss. Aber hey, das ist doch schon mal ein kleiner Vorgeschmack auf den Strandspaziergang im Urlaub!
Extra-Tipp: Nutzt einen Gepäckwagen. Kostet zwar ein paar Euro, aber eure Rücken werden es euch danken. Und denkt dran: Bewegung ist gesund! (Auch wenn man in dem Moment vielleicht etwas Anderes denkt.)
Alternative Fakten (oder: Parken für Profis)
Es gibt natürlich auch noch andere Möglichkeiten, um dem Parkplatz-Wahnsinn zu entgehen. Man kann sich von Freunden oder Familie zum Flughafen bringen lassen (das ist die soziale Lösung). Oder man nimmt den Bus oder die Bahn (die umweltfreundliche Variante). Und wer es ganz luxuriös mag, bucht einen Parkservice, der das Auto direkt am Terminal entgegennimmt. Das ist zwar teurer, aber dafür spart man sich den Stress und die Lauferei.
Fazit: Das Parken am Flughafen Köln/Bonn Terminal 1 ist vielleicht nicht das entspannteste Erlebnis der Welt, aber mit der richtigen Einstellung und ein paar Tricks kann man es überleben. Und hey, am Ende wartet ja der Urlaub! Also, tief durchatmen, lächeln und ab ins Getümmel! Und denkt dran: Hauptsache, der Flieger hebt ab!
In diesem Sinne: Gute Reise und stressfreie Parkplatzsuche!
