Flughafen Köln Terminal 1 Ankunft
Okay, Leute, setzt euch, bestellt noch 'nen Kölsch, denn ich hab' da was zu erzählen. Es geht um... *Trommelwirbel* ...Flughafen Köln, Terminal 1, Ankunft! Ja, ich weiß, klingt nicht gerade nach dem Stoff, aus dem Hollywood-Blockbuster sind, aber glaubt mir, ich hab's erlebt. Es ist eine Mischung aus "Lost in Translation" und einer leicht überdrehten Karnevalsitzung.
Willkommen im Dschungel (oder so ähnlich)
Stellt euch vor: Ihr steigt aus dem Flugzeug, müde, vielleicht ein bisschen verknittert und hungrig. Ihr habt gerade ein Abenteuer hinter euch, vielleicht in einem fernen Land, vielleicht auch nur in Malle. Egal, ihr wollt jetzt nur noch nach Hause. Und dann... BAM! Köln-Bonn Flughafen Terminal 1 Ankunft. Ein **Konfetti** aus Schildern, Menschen und Geräuschen.
Die erste Herausforderung: Den richtigen Ausgang finden. Es gibt gefühlt hundert davon. Und jeder scheint anders beschildert zu sein. Ich schwöre, einmal habe ich ein Schild gesehen, das in Hieroglyphen beschriftet war. Vielleicht wollte man uns auf unsere Ägypten-Reise vorbereiten, wer weiß?
Ach ja, die Beschilderung! Die ist ein eigenes Kapitel. Da steht dann in riesigen Lettern "Gepäckausgabe" und darunter in Mini-Schriftgröße "Ausgang B". Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht? Ich vermute, das ist eine Art Intelligenztest für müde Reisende. Wer es schafft, den richtigen Ausgang zu finden, darf direkt bei "Wer wird Millionär?" mitmachen.
Das Mysterium der Gepäckausgabe
Nachdem ihr euch erfolgreich durch den Schilderwald gekämpft habt, kommt die Gepäckausgabe. Hier wird's erst richtig spannend. Ihr steht da, umgeben von anderen müden Reisenden, die alle sehnsüchtig auf ihren Koffer starren. Und dann beginnt das Ratespiel: Welches Gepäckband ist das richtige? Es gibt ja nur... sagen wir mal... gefühlte 20. Und natürlich steht auf keinem Schild der Flugcode, der zu eurem Flug passt.
Und dann kommt der Moment, auf den alle gewartet haben: Das erste Gepäckstück taucht auf! Die Menge jubelt (innerlich, meistens). Aber ist es auch euer Koffer? Die Wahrscheinlichkeit liegt gefühlt bei 1 zu 1 Million. Meistens ist es der quietschgelbe Koffer von Oma Hildegard, die auf dem Weg zu ihrer Kreuzfahrt ist.
Manchmal habe ich das Gefühl, die Gepäckbänder haben eine eigene Persönlichkeit. Sie spielen mit uns. Sie ziehen unser Gepäckstück im letzten Moment zurück, nur um es uns dann mit triumphierendem Lachen wieder vor die Füße zu werfen. Oder sie verstecken es ganz einfach. Ich habe gehört, es gibt Leute, die ihren Koffer nie wiedergesehen haben. Wahrscheinlich wohnt er jetzt glücklich und zufrieden im Gepäckband-Nirvana.
Die Taxischlange – Ein Geduldsspiel
Okay, Koffer ist da, ihr habt den richtigen Ausgang gefunden (Applaus!), jetzt fehlt nur noch eins: Das Taxi. Und hier beginnt das nächste Abenteuer. Die Taxischlange am Flughafen Köln Terminal 1 Ankunft ist legendär. Sie ist so lang, dass man sie fast schon als eigene Sehenswürdigkeit betrachten könnte.
Ich habe mal gehört, dass ein Mann sich in die Taxischlange eingereiht hat, um ein Buch zu schreiben. Er hat es tatsächlich fertig bekommen, bevor er an der Reihe war. Ein anderer hat angeblich gelernt, in der Schlange zu meditieren und den inneren Frieden zu finden. Klingt verrückt? Vielleicht. Aber nach einer halben Stunde in der Taxischlange glaubt man alles.
Der Trick ist, es mit Humor zu nehmen. Beobachtet die anderen Wartenden, macht euch über ihre Koffer lustig (aber nur innerlich, bitte!), und träumt davon, wie ihr gleich gemütlich in eurem Bett liegt. Und wenn ihr ganz viel Glück habt, kommt ein Taxifahrer, der Witze erzählt und euch sicher nach Hause bringt.
Köln – Mehr als nur Dom und Kölsch
Also, was lernen wir daraus? Der Flughafen Köln Terminal 1 Ankunft ist... sagen wir mal... eine *Erfahrung*. Aber hey, immerhin seid ihr in Köln! Und Köln ist großartig. Vergesst den Stress am Flughafen und freut euch auf Kölsch, Karneval und Kölsche Lebensart.
Und wenn ihr das nächste Mal am Flughafen Köln landet, denkt an meine Worte. Nehmt es mit Humor, seid geduldig, und lasst euch nicht unterkriegen. Und vielleicht... nur vielleicht... entdeckt ihr ja auch ein paar versteckte Schönheiten. Oder zumindest ein Schild in Hieroglyphen. In diesem Sinne: Alaaf!
