Flughafen München Parken Ap 28.juni 15 Tage Preis

Okay, Leute, setzt euch, bestellt 'nen Kaffee (oder 'nen Bier, ich urteile nicht!), denn ich hab' da 'ne Geschichte für euch. Und die handelt von...Parken. Ja, ich weiß, klingt nicht nach dem Stoff für 'nen Blockbuster, aber wartet ab. Es geht um Flughafen München, genauer gesagt Parken AP. Und um einen Trip, der mich fast in den Wahnsinn getrieben hätte.
Es fing alles so harmlos an. 28. Juni. 15 Tage Urlaub! Sonne, Strand, Cocktails… ich konnte es kaum erwarten. Nur eine winzige Kleinigkeit stand noch zwischen mir und dem Paradies: Mein Auto musste für diese Zeit ja irgendwo parken. Und ratet mal, wo? Richtig, am Flughafen München Parken AP. Der Name klingt schon so...effizient. Aber glaubt mir, die Effizienz hörte da auf, wo es um meine Nerven ging.
Ich, als gewissenhafter Mensch (meistens zumindest), habe mich natürlich vorher informiert. Die Preise checken, Parkplatz reservieren… das volle Programm. Dachte ich zumindest. Denn die Preisgestaltung am Flughafen ist ungefähr so transparent wie ein Ziegelstein. Man findet zwar irgendwelche Angaben, aber ob die dann auch wirklich stimmen, ist eine andere Frage. Fühlt sich ein bisschen an wie ein Glücksspiel, nur dass der Jackpot ein halbwegs bezahlbarer Parkplatz ist.
Und dann kam der Tag der Abreise. Ich, mit meinem vollgepackten Auto, voller Vorfreude, aber auch mit einer gehörigen Portion Respekt vor den Parkgebühren. Denn mal ehrlich, wer hat schon Bock, mehr für's Parken auszugeben als für den Flug? (Okay, vielleicht Ryanair-Passagiere... sorry, not sorry!).
Die Jagd nach dem Parkplatz: Ein Abenteuer
Die Beschilderung zum Parken AP war... nennen wir es "kreativ". Ich bin gefühlt drei Mal im Kreis gefahren, bevor ich endlich den heiligen Gral, also den Eingang, gefunden habe. Da standen dann gefühlt 300 Autos vor mir, alle auf der Suche nach der gleichen Oase der Blechdosenruhe. Es war wie "Mad Max", nur dass die Autos sauberer waren und die Fahrer nicht so aggressiv. Meistens zumindest.
Ich hatte ja reserviert! Also, dachte ich, alles easy. Falsch gedacht! Die Dame am Schalter (die übrigens aussah, als hätte sie schon schlimmere Parkplatz-Schlachten gesehen) erklärte mir, dass "Reservierung" nur bedeutet, dass ich *theoretisch* einen Platz habe. Ob der dann auch frei ist, ist eine andere Geschichte. Sie schickte mich dann mit einem kryptischen Grinsen in die Tiefen des Parkhauses.
Und was soll ich sagen? Es war die Hölle. Auto an Auto, suchende Blicke, das verzweifelte Hupen derer, die auch schon seit Stunden im Kreis fuhren. Ich habe Parklücken gesehen, in die ich mit meinem Kleinwagen *fast* gepasst hätte. Ich habe mich gefragt, ob ich mir nicht einfach ein Motorrad kaufen und es irgendwo in der Ecke abstellen sollte. Aber dann hätte ich meine Koffer nicht mitnehmen können. Dilemma!
Irgendwann, nach gefühlt drei Stunden (es waren wahrscheinlich eher 20 Minuten, aber wer zählt schon?), hatte ich Glück. Eine Familie, die offensichtlich genug vom Parkplatz-Chaos hatte, fuhr aus einer Lücke. Ich setzte zum Ansetzen an, als plötzlich… ein SUV angerast kam und sich mit einer Dreistigkeit, die selbst einem Panzer zur Ehre gereicht hätte, in die Lücke zwängte! Ich war kurz davor, auszurasten. Aber dann habe ich tief durchgeatmet und mir gesagt: "Denk an die Cocktails! Denk an den Strand!"
Die große Preisfrage: Was kostet der Spaß?
Nachdem ich dann endlich einen Parkplatz gefunden hatte (irgendwo im Niemandsland von AP, gefühlt 5 Kilometer vom Terminal entfernt), konnte ich endlich meinen Urlaub antreten. Die zwei Wochen waren fantastisch. Sonne, Strand, Cocktails… alles, was man sich wünscht. Aber im Hinterkopf schwang immer die Frage mit: Was wird mich der Spaß kosten?
Die Antwort kam dann bei der Rückkehr. Ich ging zum Kassenautomaten, hielt meinen Parkschein hin… und dann leuchtete die Zahl auf: Eine Summe, die mich fast umgehauen hätte. Ich will jetzt keine genauen Zahlen nennen, aber sagen wir mal so: Ich hätte mir von dem Geld auch eine Woche All-Inclusive in der Türkei leisten können. Nur ohne Auto am Flughafen München.
Ich protestierte natürlich. Ich erklärte, dass ich reserviert hatte, dass ich ewig nach einem Parkplatz suchen musste, dass ich fast einen Nervenzusammenbruch hatte. Die Dame am Schalter (eine andere als bei der Anreise, aber mit dem gleichen leidgeprüften Blick) zuckte nur mit den Schultern und sagte: "Tja, das ist halt Flughafen München Parken AP."
Das Fazit: So überlebt man das Parken am Flughafen München
Was habe ich daraus gelernt? Erstens: Informiere dich genau über die Preise. Vergleich! Es gibt oft Unterschiede zwischen den verschiedenen Parkbereichen. Zweitens: Frühzeitig reservieren ist gut, aber es ist keine Garantie. Plane genug Zeit für die Parkplatzsuche ein. Drittens: Nimm Ohropax mit. Die Geräusche suchenden Autos können auf Dauer nerven. Viertens: Überlege dir, ob du nicht vielleicht doch mit dem Zug oder dem Taxi zum Flughafen fahren solltest. Es könnte billiger (und nervenschonender) sein.
Und fünftens, und das ist vielleicht das Wichtigste: Bewahre einen kühlen Kopf und denk an den Urlaub. Denn selbst wenn das Parken am Flughafen München Parken AP eine Herausforderung ist, am Ende lohnt es sich. Irgendwie. Vielleicht. Naja, zumindest, wenn man den Humor nicht verliert! Und hey, vielleicht habt ihr ja mehr Glück als ich. Oder weniger. Wer weiß das schon? Hauptsache, ihr kommt heil an und habt einen schönen Urlaub! Prost!













