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Flughafen München Terminal 2 Gate G


Flughafen München Terminal 2 Gate G

Also, liebe Leute, lasst mich euch von einem Ort erzählen, der entweder der Himmel auf Erden oder die Hölle auf Rädern ist – je nachdem, wie sehr ihr Kaffee und pünktliche Flüge mögt. Ich rede natürlich von: Flughafen München, Terminal 2, Gate G!

Ja, genau, der Buchstabe G. Klingt harmlos, oder? Wie ein freundlicher Anfangsbuchstabe. Aber lasst euch nicht täuschen. Gate G ist mehr als nur ein Wartebereich. Es ist ein Mikrokosmos des modernen Reisens, ein Schmelztiegel der Kulturen, und, ganz ehrlich, manchmal auch ein Laufsteg für die neuesten Pyjamahosen-Trends.

Ich erinnere mich an einen Flug nach Barcelona. Ich war zu früh dran (ja, ich bin einer *dieser* Leute), also hatte ich jede Menge Zeit, Gate G zu inspizieren. Und was soll ich sagen? Es ist wie eine kleine Stadt. Nur ohne Bürgermeister. Und mit mehr Duty-Free-Shops.

Die Sitzplatz-Situation: Ein epischer Kampf

Okay, reden wir über das Offensichtliche: die Sitzplätze. Das ist wie ein ungeschriebenes Gesetz des Universums: Es gibt nie genug. Egal, wie früh ihr da seid, irgendjemand sitzt schon auf eurem idealen Sitzplatz, wahrscheinlich liest er ein Buch über die Geheimnisse des glücklichen Reisens. Und das mit einem diabolischen Grinsen im Gesicht.

Manchmal, wenn ich wirklich Glück habe (oder einfach nur verzweifelt genug bin), finde ich einen einzelnen Sitzplatz direkt neben dem Typen, der beschlossen hat, seinen gesamten Kofferinhalt auszupacken. Genial. Einfach genial. Aber hey, wenigstens habe ich einen Platz, um meinen Brezel zu essen.

Merke: Bringt einen Campingstuhl mit. Scherz! Aber nicht ganz. Vielleicht eine kleine Yoga-Matte? Zumindest für die Dehnübungen, die ihr dringend braucht, nachdem ihr eure Koffer 30 Kilometer weit gezogen habt.

Das kulinarische Angebot: Zwischen Currywurst und Champagner

Jetzt zu den wirklich wichtigen Dingen: das Essen! Gate G hat eine erstaunliche Auswahl. Von der obligatorischen Currywurst (die seltsamerweise an jedem Flughafen gleich schmeckt) bis hin zu schicken Champagnerbars. Ich meine, wer braucht schon ein Flugticket nach Paris, wenn man sich am Gate G mit einer Flasche Moët verwöhnen kann? (Die Antwort ist: jeder. Aber hey, man kann ja mal so tun.)

Und natürlich gibt es Kaffee. Viel Kaffee. In allen erdenklichen Variationen. Ich glaube, ich habe mal jemanden gesehen, der einen Kaffee mit sieben verschiedenen Aromen bestellt hat. Sieben! Ich meine, wo sind wir hier? Im Himmel? Oder einfach nur an einem Flughafen in Deutschland?

Tipp: Bringt eure eigenen Snacks mit. Nicht, weil das Essen schlecht ist (naja, manchmal schon), sondern weil es einfach teurer ist als ein Erstwagen. Eine kleine Tüte Chips für 8 Euro? Danke, nein danke. Ich kaufe mir lieber ein ganzes Regal voller Chips im Supermarkt und schleppe sie mit.

Die Menschen: Eine bunte Mischung

Der wahre Star von Gate G sind aber die Menschen. Da ist der gestresste Geschäftsmann, der pausenlos telefoniert und versucht, Deals abzuschliessen. Die aufgeregte Familie, die ihren ersten Urlaub plant. Und der einsame Reisende, der hofft, in einem fremden Land endlich die Liebe seines Lebens zu finden. (Oder zumindest ein gutes Restaurant.)

Ich liebe es, Menschen zu beobachten. Es ist wie ein endloses Theaterstück. Nur ohne Drehbuch. Und mit viel Gepäck.

Einmal habe ich eine Gruppe von Nonnen gesehen, die in voller Tracht Burger gegessen haben. Das war ein Anblick! Ich meine, wer sagt, dass man fromm sein muss, um Junkfood zu lieben?

Die unvermeidlichen Verspätungen: Willkommen in der Realität

Kommen wir zum Elefanten im Raum: Verspätungen. Sie sind der Fluch eines jeden Flughafens. Und Gate G ist da keine Ausnahme. Ich habe schon Flüge gesehen, die stundenlang verspätet waren. Und was machen die Leute in der Zwischenzeit? Sie starren auf ihre Handys, beschweren sich bei den armen Mitarbeitern am Gate (die wahrscheinlich genauso frustriert sind wie sie selbst) und trinken noch mehr Kaffee.

Mein Rat: Bringt ein gutes Buch mit. Oder zwei. Oder die gesamte Harry-Potter-Reihe. Ihr werdet es brauchen.

Fazit: Gate G – Eine Liebe-Hass-Beziehung

Also, was ist nun mein Fazit? Gate G ist... kompliziert. Es ist ein Ort der Hektik, der Aufregung, der Frustration und manchmal auch der Hoffnung. Es ist ein Ort, an dem man sich entweder unglaublich wohl oder unglaublich unwohl fühlt. Aber eines ist sicher: Es ist nie langweilig.

Und hey, wenn euer Flug doch verspätet ist, denkt daran: Es gibt immer eine Champagnerbar. Prost!

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