Flughafen Münster Osnabrück Parken Adresse
Okay, Leute, mal ehrlich. Wer von euch hat schon mal am Flughafen Münster Osnabrück (FMO) geparkt und sich danach gefragt, ob er nicht versehentlich in einem Paralleluniversum gelandet ist, in dem Parkplatzschilder von Aliens entworfen wurden?
Ich mein ja nur... Parken am Flughafen, das ist so ein bisschen wie die Suche nach dem Heiligen Gral, nur dass der Gral hier ein freier Stellplatz ist, und die Ritter der Tafelrunde sind gestresste Familienväter mit zu viel Gepäck und zu wenig Geduld.
Die Sache mit der Adresse
Fangen wir mal mit dem Einfachsten an: Die Adresse! Denn, liebe Freunde, ohne Adresse kein Parkplatz, richtig? Die offizielle Adresse des Flughafens, und damit auch der meisten Parkplätze, lautet: FMO, Airportallee 1, 48268 Greven. Merkt euch das! Schreibt es auf euren Handrücken! Tätowiert es euch auf die Stirn! (Okay, vielleicht nicht die Tätowierung... aber ihr wisst, was ich meine.)
Aber Achtung! Die Airportallee ist lang. Sehr lang. Und wenn ihr einfach nur "Flughafen Münster Osnabrück" ins Navi hämmert, kann es euch passieren, dass ihr irgendwo auf einer Wiese landet und Kühen beim Grasen zuseht. Und Kühe sind zwar niedlich, aber sie können euch nicht sagen, wo P1 ist.
Parkplatz-Dschungel: Ein kleiner Survival-Guide
So, ihr habt die Adresse. Super! Aber jetzt kommt der eigentliche Spaß: Die Wahl des richtigen Parkplatzes. Denn am FMO gibt es nicht nur einen Parkplatz, sondern ein ganzes Parkplatz-Ökosystem! Von P1 bis P9 (oder so ähnlich – ich verliere da selbst manchmal den Überblick), da ist für jeden was dabei. Nur eben nicht immer ein freier Platz...
P1 und P2 sind die Parkplätze der Wahl, wenn es schnell gehen muss und ihr bereit seid, etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Sie sind quasi die Formel-1-Parkplätze unter den Flughafenparkplätzen. Schnell, teuer und voller gestresster Geschäftsleute.
P3 und P4 sind dann schon eher die Familienkutschen-Parkplätze. Etwas weiter weg, aber dafür auch etwas günstiger. Perfekt, wenn ihr mit Kindern, Koffern und der kompletten Lego-Sammlung unterwegs seid. Plant hier aber lieber ein paar Minuten mehr für den Fußweg ein.
Und dann gibt es noch die ganzen anderen Parkplätze, P5, P6, P7... die sind dann meistens noch weiter weg und noch günstiger. Hier parken die Leute, die entweder sehr sparsam sind oder sehr viel Zeit haben. Oder beides. Ich nenne sie liebevoll die Zen-Meister des Parkens.
Mein Tipp: Schaut euch vorab die Website des Flughafens an! Da gibt es eine Übersicht der Parkplätze mit Preisen und Entfernungen. Und noch wichtiger: Bucht euren Parkplatz online! Das ist nicht nur bequemer, sondern oft auch günstiger. Und ihr spart euch die nervige Parkplatzsuche vor Ort.
Die Sache mit dem Shuttle-Bus (oder auch nicht)
Je nachdem, wo ihr parkt, müsst ihr eventuell einen Shuttle-Bus zum Terminal nehmen. Keine Panik! Die Shuttle-Busse fahren in der Regel regelmäßig und sind kostenlos. Aber Achtung: Manchmal fühlt sich die Fahrt mit dem Shuttle-Bus an wie eine Safari durch das westfälische Hinterland. Haltet euch fest!
Aber es gibt auch Parkplätze, von denen aus man zu Fuß zum Terminal laufen kann. Das ist natürlich ideal, wenn ihr Bewegung braucht oder einfach nur die frische Landluft genießen wollt. Aber denkt dran: Ihr müsst euer Gepäck schleppen! Und bei Regen kann der Spaziergang weniger idyllisch sein.
Parken ist ein Marathon, kein Sprint
Zusammenfassend lässt sich sagen: Parken am Flughafen Münster Osnabrück ist ein Abenteuer für sich. Plant genug Zeit ein, informiert euch vorab und behaltet die Nerven. Und wenn ihr dann endlich einen Parkplatz gefunden habt, atmet tief durch und gönnt euch erstmal einen Kaffee. Ihr habt es verdient!
Und falls ihr euch doch verirrt: Fragt einfach jemanden! Die Leute am Flughafen sind in der Regel sehr hilfsbereit. Und selbst wenn sie euch nicht direkt zum Parkplatz führen können, haben sie vielleicht eine gute Geschichte zu erzählen. Denn Geschichten gibt es am Flughafen immer...
Also, gute Reise und möge die Parkplatzmacht mit euch sein! Und vergesst nicht, euch zu merken, wo ihr geparkt habt. Sonst steht ihr am Ende vor dem falschen Auto und erklärt einer fremden Familie, dass ihr schon immer einen roten Kleinwagen haben wolltet.
