Flughafen Parken Zürich Preise Euro

Also, mal ehrlich, wer von uns liebt Parkgebühren am Flughafen? Niemand, richtig? Besonders nicht am Flughafen Zürich. Da fragt man sich doch manchmal, ob die ihr Gold nicht doch unter dem Rollfeld verstecken.
Wir alle kennen das. Der Urlaub ruft, die Vorfreude ist riesig. Koffer gepackt, Reisepass gezückt. Und dann kommt der Moment der Wahrheit: das Flughafen Parken. Plötzlich wird der Trip schon vor dem Abflug teurer, als man dachte. Die Preise in Euro – denn wer rechnet schon noch in Schweizer Franken, wenn's in den Urlaub geht? – lassen einem die Haare zu Berge stehen.
Ich habe da eine, sagen wir mal, unpopuläre Meinung. Vielleicht bin ich ja allein damit, aber ich finde, dass Parkgebühren am Flughafen gefühlt mehr kosten als der Flug selbst. Okay, vielleicht übertreibe ich ein bisschen. Aber das Gefühl trügt nicht. Manchmal denke ich, die Betreiber haben sich gedacht: "Hey, die Leute müssen hier parken, die haben keine Wahl. Also, Kasse machen!"
Und dann diese verschiedenen Parkzonen! P1, P2, P... irgendwas mit P. Premium, Economy, Business... als ob mein Auto, je nach Parkplatz, plötzlich ein anderes wäre! Bekommt mein alter Golf plötzlich Ledersitze, nur weil er in P1 steht? Ich glaube nicht.
Die Suche nach dem Schnäppchen
Natürlich gibt es die "günstigen" Alternativen. Irgendwelche Parkhäuser außerhalb des Flughafengeländes. Da wird man dann mit Shuttlebussen hin- und hergekarrt. Ist ja alles schön und gut, aber wer will schon nach einem langen Flug noch ewig auf einen Shuttle warten, der aussieht, als hätte er schon bessere Tage gesehen?
Und dann ist da noch das Risiko, dass man den Schlüssel abgeben muss. Vertrauenssache, sage ich da nur. Vertraut man wirklich jemandem seinen geliebten fahrbaren Untersatz an, der einem dann verspricht, ihn "sicher zu parken"? Ich weiß ja nicht. Mein Auto ist mein Baby. Und das gebe ich nicht einfach so weg.
Eine Freundin von mir hat mal versucht, ganz clever zu sein. Sie hat ihr Auto in einem Wohngebiet in der Nähe des Flughafens abgestellt. Kostete natürlich nichts. War ja auch nur für eine Woche. Blöd nur, dass sie beim Abholen einen Strafzettel hatte. Teurer Spaß, das kostenlose Parken!
Ich sag's ja: am Ende bezahlt man immer drauf. Entweder direkt am Flughafen Zürich für das Parken mit horrenden Preisen in Euro, oder indirekt, weil man versucht, clever zu sein und dann doch draufzahlt.
Die Lösung? Vielleicht ein Helikopter?
Langsam frage ich mich, ob ein Helikopter die bessere Option wäre. Einfach auf dem Dach landen, Koffer ausladen und ab in den Urlaub. Gut, vielleicht ist das etwas unrealistisch. Aber man darf ja noch träumen, oder?
Oder vielleicht doch einfach die Bahn nehmen? Aber dann muss man wieder mit den Koffern kämpfen, Verspätungen in Kauf nehmen und hoffen, dass der Sitznachbar nicht gerade seine Knoblauchbrot-Stulle auspackt. Auch keine ideale Lösung.
Manchmal denke ich, die beste Lösung wäre, reich zu sein. Dann könnte man einfach den Chauffeur schicken, der das Auto parkt und sich um alles kümmert. Aber bis dahin muss ich wohl oder übel in den sauren Apfel beißen und die teuren Flughafen Parken Zürich Preise in Euro zahlen.
Mein Fazit?
Parken am Flughafen Zürich ist wie ein notwendiges Übel. Man muss es akzeptieren, auch wenn es weh tut. Aber vielleicht sollten wir alle mal eine Petition starten, damit die Preise etwas humaner werden. Denn eins ist klar: der Urlaub sollte schon am Flughafen beginnen und nicht mit einem finanziellen Schock enden.
Und wer weiß, vielleicht gibt es ja eines Tages wirklich Helikopter-Parkplätze am Flughafen. Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Bis dahin: Gute Reise und parkt vorsichtig!
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