Flughafen Tegel Parken Terminal E
Kennt ihr das? Du hetzt zum Flughafen, Koffer im Schlepptau, checkst die Abflugzeit panisch auf deinem Handy – und dann… die Parkplatzsuche! Ein Albtraum. Ich erinnere mich noch gut an meinen letzten Tegel-Trip, kurz bevor der Flughafen dicht gemacht hat. Ich habe gefühlt eine halbe Stunde im Kreis gedreht, nur um dann in einer Ecke zu parken, von der aus ich gefühlt eine Tagesreise zum Terminal hatte. Und dann natürlich noch der Gedanke: "Hoffentlich ist mein Auto noch da, wenn ich wiederkomme..."
Aber hey, Zeiten ändern sich! Und auch wenn TXL Geschichte ist, das Parkplatz-Trauma ist geblieben. Und genau deshalb reden wir heute über das (ehemalige) Parken am Terminal E in Tegel – bzw. das, was daraus geworden ist. Denn aus dem Parkplatz ist ja jetzt ein ziemlich cooles Stück Stadtentwicklung geworden. Findet ihr nicht auch, dass es ein bisschen Ironie hat, dass aus einem Ort des Stresses (die Parkplatzsuche!) ein Ort der Entspannung (ein Park!) geworden ist?
Was wurde aus Terminal E und seinen Parkplätzen?
Okay, lasst uns mal eintauchen. Terminal E in Tegel war ja bekannt für seine – sagen wir mal – charmante Organisation. Und der Parkplatz davor? Ebenso. Aber jetzt kommt der Clou: Das ganze Areal, inklusive des ehemaligen Terminal E Parkplatzes, ist Teil des riesigen Projekts "Tegel Projekt GmbH" geworden. Und was plant man dort? Eine ganze Menge!
Kurz gesagt: Es entsteht ein Innovationspark für urbane Technologien, ein Wohngebiet und natürlich – ein riesiger Park. Richtig gelesen, ein Park! Stellt euch vor: Wo früher Blechlawinen standen und gestresste Reisende fluchten, wachsen jetzt Bäume und blühen Blumen. (Okay, vielleicht noch nicht *genau jetzt*, aber ihr wisst, was ich meine!).
Es ist also nicht so, dass ihr jetzt mit eurem Auto dort hinfahren und parken könntet, um dann zu einem Flug zu hetzen. Sondern eher, dass ihr dort in Zukunft spazieren gehen und die frische Luft genießen könnt. Ein totaler Kontrast, oder?
Der Park: Mehr als nur Grünfläche
Aber der Park soll nicht einfach nur eine Grünfläche sein, wo man mit dem Hund Gassi geht. (Obwohl, das ist natürlich auch erlaubt, schätze ich!). Das Ziel ist ein innovativer und nachhaltiger Park, der sich in das Gesamtkonzept des neuen Stadtteils einfügt. Man plant mit verschiedenen Themenbereichen, Spielplätzen, Ruhezonen und vielleicht sogar ein paar Kunstinstallationen.
Und das Beste daran? Der Park soll für alle zugänglich sein. Egal ob Anwohner, Studenten, Forscher oder einfach nur neugierige Besucher – jeder soll hier eine grüne Oase finden. (Wenn ihr mich fragt, ist das eine verdammt gute Idee!).
Was bedeutet das für die Zukunft?
Die Umwandlung des ehemaligen Terminal E Parkplatzes in einen Park ist ein Beispiel dafür, wie man brachliegende Flächen sinnvoll nutzen kann. Es zeigt, dass aus Orten der Vergangenheit etwas Neues und Zukunftsweisendes entstehen kann. Und das ist doch eine ziemlich positive Message, oder?
Klar, für uns alteingesessene Berliner ist es immer noch ein bisschen komisch, wenn man an TXL denkt und kein Flugzeug mehr starten sieht. Aber vielleicht ist es auch eine Chance, loszulassen und sich auf die Zukunft zu freuen. Eine Zukunft mit mehr Grün, mehr Innovation und weniger Parkplatz-Stress. (Das wär's doch, oder?).
Mein Fazit: Auch wenn das Parken am Terminal E Geschichte ist, das daraus entstandene Projekt ist spannend und zukunftsweisend. Es zeigt, dass aus einem Ort des Abschieds ein Ort der Begegnung werden kann. Und das ist doch eine schöne Vorstellung, oder was meint ihr?
Und mal ehrlich, wer vermisst schon wirklich die Parkplatzsuche in Tegel? Ich jedenfalls nicht!
