Frankfurt Flughafen Abflug Parken Kosten
Okay, Leute, mal ehrlich: Wer liebt es nicht, in den Urlaub zu fliegen? Sonne, Strand, Cocktails mit kleinen Schirmchen… ABER! Da gibt’s ja noch diesen kleinen, fiesen Stolperstein, bevor das Urlaubsglück überhaupt beginnen kann: Der Frankfurt Flughafen und das leidige Thema Parken!
Klar, man könnte sich von Tante Erna zum Flughafen kutschieren lassen. Oder den überfüllten Bus nehmen, wo man dann mit 30 anderen Reisenden um den letzten Stehplatz kämpft. Aber was, wenn man einfach sein eigenes Auto ganz entspannt am Flughafen parken möchte? Tja, dann kommt die Gretchenfrage: Was zum Teufel kostet das eigentlich?
Der Kosten-Dschungel: Ein Abenteuer für sich!
Lasst uns ehrlich sein: Die Parkgebühren am Flughafen Frankfurt sind kein Zuckerschlecken. Es ist ein bisschen wie im Supermarkt. Du gehst rein, um eine Packung Nudeln zu kaufen, und kommst mit einem Einkaufswagen voller Zeug wieder raus, das du eigentlich gar nicht brauchst. Ähnlich verhält es sich mit den Parkgebühren. Man plant mit Summe X und am Ende… naja, sagen wir mal, man freut sich über jeden Euro, der noch im Portemonnaie übrig ist.
Aber keine Panik! Bevor ihr jetzt schon eure Koffer packt und beschließt, doch lieber mit dem Fahrrad nach Malle zu fahren (Respekt!), gibt es ein paar Dinge, die ihr wissen solltet.
Kurz parken, lang parken, super-mega-lang parken?
Zuerst einmal: Was habt ihr überhaupt vor? Wollt ihr nur jemanden schnell zum Abflug bringen und husch, wieder weg sein? Oder plant ihr einen dreiwöchigen Thailand-Trip? Je nachdem, welche Parkdauer ihr im Sinn habt, gibt es unterschiedliche Optionen – und damit auch unterschiedliche Kosten.
Für den schnellen Abschiedskuss gibt es die Kurzparkzonen. Die sind superpraktisch, aber Vorsicht! Die Uhr tickt gnadenlos. Hier zahlt man gefühlt pro Minute. Aber hey, immerhin spart man sich das Geschluchze am Gepäckband.
Wenn’s dann doch etwas länger dauert, weil man zum Beispiel einen Freund abholt, der mit Verspätung ankommt (typisch!), dann sind die Parkhäuser schon eher was. Hier kann man stundenweise parken, und die Preise sind… nun ja, etwas freundlicher als in der Kurzparkzone. Aber Achtung: Auch hier gilt, vergleichen lohnt sich! Es gibt nämlich unterschiedliche Parkhäuser mit unterschiedlichen Tarifen.
Und dann gibt es noch die Urlaubsparkplätze. Das sind die Parkplätze für alle, die länger weg sind. Hier kann man sein Auto für die gesamte Urlaubszeit abstellen, und die Preise sind – in der Regel – etwas günstiger als in den Parkhäusern. Aber auch hier gilt: Augen auf beim Parkplatzkauf! Es gibt oft Frühbucherrabatte und andere Angebote, die man nutzen kann.
Spartipps für Park-Sparfüchse!
Okay, genug gejammert. Es gibt Hoffnung! Mit ein paar Tricks und Kniffen kann man beim Parken am Frankfurter Flughafen tatsächlich sparen. Und wer spart nicht gerne? Ich zum Beispiel! (Ich spare sogar beim Klopapier, aber das ist eine andere Geschichte.)
- Früh buchen: Wer früh bucht, parkt günstiger. Das ist wie bei Flugtickets: Je früher man bucht, desto besser sind die Preise.
- Online vergleichen: Es gibt zahlreiche Webseiten, die die Parkgebühren am Flughafen vergleichen. Nutzt diese!
- Shuttle-Service nutzen: Oft gibt es Parkplätze etwas außerhalb des Flughafens, die einen kostenlosen Shuttle-Service anbieten. Das ist zwar etwas umständlicher, aber dafür spart man bares Geld.
- Park & Fly Angebote: Manchmal gibt es Angebote, bei denen man Parken und Flug zusammen buchen kann. Das kann sich lohnen.
Also, liebe Urlauber und Reisende, lasst euch nicht von den Parkgebühren am Flughafen Frankfurt abschrecken. Mit ein bisschen Planung und den richtigen Tricks könnt ihr ganz entspannt in den Urlaub starten – und habt vielleicht sogar noch ein paar Euro mehr für Cocktails mit kleinen Schirmchen übrig.
Gute Reise und allzeit gute Landung!
