Frankfurt Flughafen Abflug Terminal 2 Parken

Okay, Leute, setzt euch, bestellt euch einen Kaffee (oder ein Bier, wer bin ich, um zu urteilen?), und lasst mich euch eine Geschichte erzählen. Eine Geschichte von Angst, Schrecken… äh, ich meine, von Parken am Frankfurter Flughafen Terminal 2! Klingt aufregend, oder? Naja, vielleicht nicht so aufregend wie ein Fallschirmsprung mit einem defekten Fallschirm, aber hey, es ist immer noch ein Abenteuer!
Denn, seien wir ehrlich, Parken am Flughafen ist wie ein Labyrinth. Ein Labyrinth voller Autos, Pfeile und der unterschwelligen Angst, dass man seinen Wagen nie wiederfinden wird. Und Terminal 2 in Frankfurt macht da keine Ausnahme. Im Gegenteil, es setzt noch einen drauf. Aber keine Sorge, ich bin euer Reiseführer durch diesen Parkplatz-Dschungel. Zusammen werden wir das Biest bezwingen!
Die Parkplatz-Optionen: Ein bunter Strauß der Möglichkeiten (und der Verwirrung)
Also, was haben wir zur Auswahl? Zuerst einmal gibt es die offiziellen Parkhäuser. Die sind meistens P8 und P9, direkt am Terminal 2. Das ist natürlich superpraktisch, aber auch… sagen wir mal… nicht gerade ein Schnäppchen. Denkt dran, wir reden hier von Frankfurt, wo die Mieten höher sind als der Mount Everest. Also, bereitet euch mental und finanziell vor.
Dann gibt es noch die "Kiss & Fly"-Zone. Das ist quasi die Formel 1 unter den Parkmöglichkeiten. Rein, Passagier raus, raus! Schnell, schnell! Bloß nicht anhalten, sonst gibt's Mecker von den gestressten Taxifahrern und den Mitarbeitern des Ordnungsamtes. Denkt an den Namen: Küssen und Fliegen. Nicht Küssen, Weinen und Parken!
Und last but not least, die Parkplätze für Menschen mit Behinderung. Die sind, wie überall, extra breit und in der Nähe des Eingangs. Aber, und das ist wichtig: Bitte, bitte, bitte, parkt dort nur, wenn ihr auch wirklich einen entsprechenden Ausweis habt. Sonst gibt's nicht nur Ärger, sondern es ist einfach nur unhöflich. Stell dir vor, du würdest einem Baby den Schnuller klauen. So ungefähr.
Tipps und Tricks für den Parkplatz-Überlebenskampf
Okay, genug gelabert, jetzt wird's ernst. Hier kommen meine geheimen (naja, nicht mehr so geheimen, wenn ich sie hier erzähle) Tipps, wie ihr das Parken am Terminal 2 überlebt:
* Reserviert im Voraus! Das ist wie eine Lebensversicherung für euer Auto. Gerade in der Ferienzeit ist das Gold wert. Glaubt mir, ihr wollt nicht am Flughafen ankommen und feststellen, dass alle Parkplätze belegt sind. Das ist so, als würde man im Restaurant sitzen und feststellen, dass es kein Essen mehr gibt. * Merkt euch die Parkplatznummer! Schreibt sie auf, macht ein Foto, tätowiert sie euch auf den Arm – was auch immer nötig ist, um sie nicht zu vergessen. Sonst verbringt ihr Stunden damit, euer Auto zu suchen. Glaubt mir, ich habe das schon erlebt. Es war nicht schön. * Nutzt die Parkleitsysteme! Die sind meistens recht gut und zeigen euch, wo noch freie Plätze sind. Aber Vorsicht: Manchmal sind sie auch etwas… optimistisch. So wie die Waage, die immer ein paar Kilo zu wenig anzeigt. * Plant genügend Zeit ein! Nichts ist schlimmer als Stress vor dem Flug. Also, lieber eine halbe Stunde früher losfahren, als in Panik geraten, weil ihr euren Flug verpasst. Lieber zu früh am Gate sitzen und Leute beobachten, als schwitzend durch das Parkhaus rennen. * Und mein ultimativer Tipp: Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln! Ja, ich weiß, das ist nicht immer die bequemste Option. Aber es ist definitiv die stressfreiere und oft auch die günstigere. Und ihr müsst euch keine Sorgen ums Parken machen. Win-win!Was passiert, wenn alles schiefgeht? (aka der Worst-Case-Szenario-Plan)
Okay, nehmen wir an, trotz aller Vorsichtsmaßnahmen ist das Unvermeidliche passiert. Ihr habt euren Parkplatz vergessen, das Parkhaus ist voller als ein Sardinenbüchse, und ihr habt nur noch 10 Minuten bis zum Boarding. Was nun? Keine Panik! (Okay, ein bisschen Panik ist erlaubt, aber nicht zu viel).
Atmet tief durch. Sucht einen Mitarbeiter des Flughafens. Die sind meistens recht hilfsbereit (wenn sie nicht gerade selbst gestresst sind). Erklärt eure Situation und fragt nach Hilfe. Und wenn alles nichts hilft: Lasst euer Auto einfach stehen und rennt zum Gate! (Nein, macht das bloß nicht! Das war nur ein Scherz. Aber es klingt verlockend, oder?).
Im Ernst: Bleibt ruhig, organisiert und versucht, das Beste aus der Situation zu machen. Und denkt daran: Es ist nur ein Parkplatz. Es gibt Schlimmeres im Leben. Wie zum Beispiel, wenn das Flugzeug Verspätung hat und ihr stundenlang am Flughafen sitzen müsst. Aber das ist eine andere Geschichte für einen anderen Tag.
Also, Leute, ich hoffe, diese kleine Parkplatz-Anekdote hat euch ein wenig die Angst vor dem Frankfurter Flughafen Terminal 2 Parken genommen. Und denkt daran: Mit ein bisschen Planung, Humor und vielleicht auch einem kleinen Gebet, werdet ihr auch dieses Abenteuer meistern! Gute Reise!













