Frankfurt Flughafen Parken P 31

Okay, Leute, lehnt euch zurück, bestellt euch 'nen Kaffee (oder ein Bier, ich urteile nicht), denn ich erzähl euch jetzt eine Geschichte. Eine Geschichte von Abenteuer, Verzweiflung, und... Parken. Genauer gesagt: Parken am Frankfurter Flughafen, P 31. Ja, ich weiß, klingt nicht nach 'nem Blockbuster, aber glaubt mir, da steckt mehr Drama drin, als in der letzten Folge deiner Lieblings-Soap.
Warum P 31? Weil, Freunde, P 31 ist *der* Ort, wo dein Auto Urlaub macht, während du in der Sonne liegst (oder im verregneten England, je nachdem). Aber bevor du jetzt denkst: "Parken? Pff, langweilig!", lass mich dir sagen: P 31 ist kein gewöhnlicher Parkplatz. P 31 ist eine Erfahrung. Eine, die man am besten mit Humor nimmt.
Die Anreise: Navigation ist alles (oder auch nicht)
Also, du bist auf dem Weg zum Flughafen. Stress pur. Koffer voll, Kinder quengeln, und dein Navi flüstert dir beruhigend zu: "In 200 Metern links abbiegen." Was es natürlich nicht sagt, ist, dass links abbiegen bedeutet, durch einen Kreisverkehr zu manövrieren, der aussieht, als hätte ein Verkehrsplaner im Delirium gearbeitet. Und dann die Schilder! Pfeile, Zahlen, Buchstaben… eine visuelle Symphonie der Verwirrung. Aber keine Sorge, tief durchatmen! Irgendwann wirst du den Wegweiser zu P 31 entdecken. Oder auch nicht. Dann fährst du eben noch 'ne Runde. Ist doch auch schön, die Frankfurter Autobahnring zu bewundern.
Kleiner Tipp: Stell dein Navi *nicht* auf "kürzeste Route". Vertrau mir. Es sei denn, du willst eine Offroad-Safari mit deinem Kleinwagen erleben.
Die Parkplatzsuche: Ein Wettbewerb der Extraklasse
Du hast es geschafft! P 31 in Sicht! Jetzt beginnt der eigentliche Spaß: Die Parkplatzsuche. Denk an eine Mischung aus "Mad Max" und "Tetris". Überall Autos, die sich um die besten Plätze streiten, Fahrer, die verzweifelt winken, und dazwischen du, mit dem festen Willen, *irgendwo* einen Fleck zu finden, wo dein geliebtes Gefährt parken kann, ohne gleich abgeschleppt zu werden.
Ein kleiner Fun Fact: Angeblich gibt es mehr Autos als Parkplätze auf P 31. Ich habe das nicht nachgezählt, aber es fühlt sich definitiv so an. Profi-Tipp: Früh anreisen! Oder spät. Oder gar nicht. Okay, schlechter Tipp. Aber früh anreisen hilft wirklich.
Und wenn du dann endlich einen Platz gefunden hast, kommt der Moment der Wahrheit: Passt mein Auto da wirklich rein? Ist genug Platz zum Aussteigen? Werde ich die Tür des Nachbarautos touchieren? Das sind Fragen, die dein Leben in diesem Moment bestimmen. Aber keine Panik! Hauptsache, du parkst nicht auf einem Behindertenparkplatz, wenn du kein Behindertenausweis hast. Das könnte teuer werden. Und peinlich.
Der Transfer: Abenteuer Fußweg (oder Shuttlebus)
Auto geparkt, Koffer raus, Familie versammelt. Jetzt kommt der letzte Akt: Der Transfer zum Terminal. Entweder du entscheidest dich für den epischen Fußmarsch, der dich durch endlose Gänge und über gefühlt hundert Rolltreppen führt. Oder du nimmst den Shuttlebus. Der Shuttlebus ist… nun ja, ein Shuttlebus. Voller Leute, die müde aussehen und sich nach Urlaub sehnen. Aber hey, immerhin musst du nicht laufen!
Achtung: Der Shuttlebus fährt nicht immer, wenn du ihn brauchst. Manchmal hat er einfach beschlossen, eine kleine Pause einzulegen. Also, rechne lieber etwas mehr Zeit ein. Und halte dich gut fest, der Fahrer mag es, Kurven sportlich zu nehmen.
Die Rückkehr: Das Wiedersehen mit dem treuen Gefährten
Dein Urlaub ist vorbei. Du bist braungebrannt, entspannt (hoffentlich) und voller schöner Erinnerungen. Aber bevor du nach Hause fahren kannst, steht noch ein letztes Abenteuer bevor: Der Rückweg zu P 31. Und das bedeutet: Wieder die endlose Suche nach dem Shuttlebus, wieder die Fahrt im überfüllten Bus und wieder die Parkplatzsuche – nur diesmal in umgekehrter Reihenfolge.
Aber wenn du dann endlich vor deinem Auto stehst, mit dem Schlüssel in der Hand, dann überkommt dich ein Gefühl der Erleichterung. Du hast es geschafft! Du hast P 31 überlebt! Und das ist doch eigentlich schon eine Medaille wert, oder?
Fazit: Parken am Frankfurter Flughafen P 31 ist kein Zuckerschlecken. Aber mit der richtigen Einstellung, einer Prise Humor und vielleicht einer kleinen Flasche Beruhigungstee lässt sich auch dieses Abenteuer meistern. Und wer weiß, vielleicht hast du ja sogar eine lustige Geschichte zu erzählen, wenn du wieder zu Hause bist. So wie ich jetzt.
In diesem Sinne: Gute Reise und viel Glück bei der Parkplatzsuche!













