Frankfurt Flughafen Parken P 35

Okay, Hand aufs Herz: Wer von uns hat nicht schon mal am Frankfurter Flughafen geparkt und sich gefühlt, als wäre man in einem Labyrinth aus Beton und Blech verloren gegangen? Besonders P35… das ist so ein Ort, da parkt man, und fragt sich danach: "Hab ich das Auto wirklich hier abgestellt, oder hab ich geträumt?" Es ist quasi der Bermuda-Dreieck des Parkens.
Wir alle kennen das. Du hast diesen wichtigen Flug, die Nerven liegen blank, und dann sollst du auch noch den *perfekten* Parkplatz finden. Als ob das nicht schon Stress genug wäre!
P35 ist da ein bisschen... speziell. Sagen wir mal so: Es ist wie diese eine Schublade in der Küche, wo einfach *alles* reinfällt. Schlüssel, Gummibänder, alte Quittungen und jetzt eben auch dein Auto. Und wenn du es dann wieder suchst… viel Glück!
Die Suche: Eine Odyssee
Die Suche nach dem Auto in P35 ist oft eine kleine Odyssee. Du läufst Gang auf Gang ab, drückst auf den Panikknopf deines Autoschlüssels, bis die Batterie schlappmacht, und fragst dich, ob du vielleicht doch lieber einen Spürhund mieten solltest.
Klar, es gibt Schilder. Aber die sind so hilfreich wie ein Regenschirm in der Wüste. Irgendwie scheinen die alle in die falsche Richtung zu zeigen, oder sie sind von einem frechen Vogel verschmutzt worden.
Und die Farbcodes? Denkste! Wer auch immer die Farben ausgesucht hat, muss ein Farbblinder gewesen sein. Ist das jetzt Lila, Dunkelblau oder doch ein sehr dunkles Aubergine? Man weiß es einfach nicht!
Die Parkplatz-Etikette: Ein Dschungel
Apropos Platz: Die Parkplätze in P35 sind manchmal so eng, dass man denkt, man parkt in einer Sardinenbüchse. Und wehe dem, der sein Auto nicht perfekt mittig parkt! Dann gibt es böse Blicke von den anderen Autofahrern, die versuchen, sich irgendwie an deinem Auto vorbeizuquetschen. Das ist Parkplatz-Etikette im *Härtestest*!
Ich erinnere mich an einen Vorfall… Ich hatte meinen kleinen Flitzer in P35 abgestellt, war super vorsichtig beim Einparken. Als ich nach einer Woche wieder kam, hatte jemand sein riesiges SUV so nah an meine Fahrertür gestellt, dass ich nur noch durch den Kofferraum aussteigen konnte. Ich kam mir vor wie ein Ninja, der aus einem Geheimversteck flieht!
Tipps & Tricks für P35-Überlebende
Aber keine Sorge, es gibt Hoffnung! Hier ein paar goldene Regeln, damit du P35 überlebst:
- Mach ein Foto: Von deiner Parkebene, der Nummer des Stellplatzes und am besten auch von den umliegenden Autos. Das ist wie ein digitaler Brotkrumenpfad.
- Nutze die App: Die Flughafen-App kann manchmal helfen, dein Auto wiederzufinden. Manchmal.
- Merke dir markante Punkte: Ist da ein roter Pfeiler in der Nähe? Ein komisch geformter Baum? Irgendwas, was dir hilft, dich zu orientieren.
- Hab Geduld: Tief durchatmen. Die Suche kann dauern. Betrachte es als kostenloses Fitnessprogramm.
- Frag nach Hilfe: Die Mitarbeiter am Flughafen sind oft sehr hilfsbereit. Scheue dich nicht, sie um Rat zu fragen.
Und das Wichtigste: Lass dich nicht entmutigen! P35 ist vielleicht ein bisschen chaotisch, aber es ist auch ein Teil des ganzen Flughafen-Erlebnisses. Irgendwann wirst du dein Auto schon wiederfinden. Und wenn nicht, dann hast du wenigstens eine gute Geschichte zu erzählen.
Denn mal ehrlich: Wer hat nicht schon mal eine verrückte Parkplatzgeschichte am Flughafen erlebt? Es ist wie bei den verlegten Schlüsseln oder den verschwundenen Socken… Es gehört einfach zum Leben dazu!













