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Frankfurt Flughafen Parken P3 Terminal 1 Navigation


Frankfurt Flughafen Parken P3 Terminal 1 Navigation

Okay, Leute, mal ehrlich: Wer von uns hat sich nicht schon mal am Frankfurter Flughafen verlaufen? Und ich meine, so richtig verlaufen, mit dem Gefühl, man wäre in einem Paralleluniversum gelandet, in dem Gepäckbänder eine eigene Sprache sprechen und Security-Personal zu Sphinxen mutiert.

Heute nehmen wir uns eine besonders knifflige Disziplin vor: Das Parken im P3 Terminal 1. Klingt harmlos, ist es aber nicht. Es ist eher so wie eine Schnitzeljagd, bei der der Preis am Ende dein Auto ist – wenn du es denn wiederfindest!

Das P3 Labyrinth: Eine Einführung

P3 ist nicht einfach nur ein Parkhaus. Es ist ein Erlebnis. Ein Abenteuer. Ein Ort, an dem man die eigenen Navigationsfähigkeiten hinterfragen muss. Ich sage ja immer: Wer in P3 den Weg findet, kann auch den Mount Everest ohne Sauerstoff bezwingen!

Spaß beiseite (aber nicht zu viel, wir wollen ja unterhalten werden!): P3 ist riesig. Es ist so riesig, dass dort vermutlich eine eigene Wetterzone existiert. Ich habe Gerüchte gehört, dass dort sogar kleine nomadische Stämme von verlorenen Autofahrern leben, die ihre Tage mit der Suche nach freien Parkplätzen verbringen.

Die Anreise: Der Weg ist das Ziel (oder auch nicht)

Bevor ihr euch überhaupt in die Tiefen von P3 wagen könnt, müsst ihr erstmal hinkommen. Folgt den Schildern zum Terminal 1. Ja, das ist einfacher gesagt als getan. Die Beschilderung am Frankfurter Flughafen ist… sagen wir mal, kreativ. Manchmal habe ich das Gefühl, die Schilder wurden von einem Team von Architekten entworfen, die gleichzeitig einen Geometrie-Kurs belegen und unter Zeitdruck stehen.

Tipp vom Profi: Ignoriert euer Navi. Ja, ihr habt richtig gehört. Die Navigationssysteme dieser Welt scheinen eine persönliche Vendetta gegen P3 zu hegen. Folgt lieber den offiziellen Schildern und betet zu den Göttern der Logistik.

Wenn ihr dann endlich die Einfahrt zu P3 gefunden habt (Glückwunsch!), dann beginnt der eigentliche Spaß erst. Haltet eure Augen offen! Es gibt nämlich verschiedene Ebenen und Sektoren. Und jede Ebene und jeder Sektor sieht gleich aus. Es ist wie ein Spiegelkabinett für Autos.

Parkplatzsuche: Die hohe Kunst der Geduld

Parkplatz gefunden? Jackpot! Aber Achtung: Lasst euch nicht von der ersten freien Lücke blenden. Oft ist sie zu eng, zu schräg oder von einem Stapel vergessener Einkaufswagen umgeben. Manchmal habe ich das Gefühl, die perfekten Parkplätze sind wie Einhörner: Man hört von ihnen, aber keiner hat sie je gesehen.

Merkt euch die Parkplatznummer! Schreibt sie auf! Macht ein Foto! Tätowiert sie euch auf den Arm! Egal was, vergesst die Parkplatznummer nicht. Sonst verbringt ihr den Rest eures Urlaubs damit, im Kreis zu fahren und euer Auto zu suchen.

Navigation zum Terminal: Von A nach B (irgendwann)

Okay, Auto geparkt (hoffentlich). Jetzt geht es darum, zum Terminal zu kommen. Folgt den Schildern (ja, schon wieder!), aber achtet auf die kleinen Details. Oft sind die Wege zum Terminal mit kleinen Hinweisen versehen, die aussehen wie von Kindern gemalt. Und manchmal führen sie auch wirklich in die Irre.

Wichtig: Benutzt die Aufzüge. Die Treppenhäuser in P3 sind dunkler und gruseliger als der Keller meiner Oma. Und das will was heißen!

Wenn ihr dann endlich im Terminal ankommt, feiert euch selbst! Ihr habt es geschafft! Ihr habt das P3 Labyrinth bezwungen! Kauft euch ein überteuertes Getränk und erzählt euren Freunden von eurer Heldentat.

Die Rückkehr: Das große Wiedersehen

Nach einem hoffentlich erholsamen Urlaub steht nun die Rückkehr zu eurem treuen Gefährt an. Und hier beginnt das Spiel von Neuem. Findet euren Weg zurück zu P3 (diesmal ist es noch schwieriger, weil ihr müde und jetlagged seid).

Tipp vom Profi: Startet eure Suche am selben Punkt, an dem ihr das Terminal verlassen habt. Und wenn ihr euch trotzdem verirrt, fragt jemanden. Die meisten Flughafenmitarbeiter sind hilfsbereit (oder zumindest tun sie so). Und wenn alles andere fehlschlägt, folgt einfach den verzweifelten Schreien anderer Autofahrer. Die sind vermutlich auch auf der Suche nach ihrem Auto.

Wenn ihr dann endlich euer Auto gefunden habt (und es nicht von einem anderen Auto zugeparkt wurde), dann atmet tief durch und freut euch auf die Heimfahrt. Und denkt daran: Ihr habt P3 überlebt! Ihr seid Helden!

Und falls ihr euch das nächste Mal wieder verirren solltet, denkt an diesen Artikel. Oder noch besser: Nehmt ein Taxi.

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