Frankfurt Flughafen Terminal 1 Abflug Route

Okay, Leute, lehnt euch zurück, schnappt euch 'nen Kaffee (oder Apfelwein, wir sind ja in Frankfurt!), und lasst mich euch mal was erzählen. Und zwar über das Labyrinth, das man auch Frankfurt Flughafen Terminal 1 Abflug nennt. Ja, genau, der Ort, an dem Tränen fließen, Koffer rollen und der letzte Euro für überteuerte Brezeln draufgeht.

Ich sag's euch, dieser Abflugbereich ist mehr als nur ein paar Gates und Duty-Free-Shops. Es ist ein episches Abenteuer, eine Art "Indiana Jones" für Reisende. Nur dass statt einer Peitsche eher eine Bordkarte und statt einer goldenen Statue ein übermüdetes Lächeln am Gepäckband dein Ziel ist.

Die Odyssee beginnt: Wo genau ist denn dieser Abflug?

Also, Schritt eins: Du kommst an. Vielleicht mit dem Zug (hoffentlich ohne Verspätung, denn die Bahn hat ihren eigenen Sinn für Humor), vielleicht mit dem Auto (Achtung, Parkplatzpreise! Die sind gefühlt höher als die Mieten in der Frankfurter Innenstadt!), oder vielleicht sogar mit einem Hubschrauber (wenn du's drauf hast). Egal wie, du bist da! Terminal 1! Juhu! (Kurze Vorfreude, denn jetzt geht der Spaß erst richtig los).

Wichtig: Terminal 1 ist groß. Verdammt groß. Stell dir vor, du bist ein einzelnes Legomännchen in einem riesigen Legoschloss. So ungefähr fühlt es sich an. Also, Augen auf, denn wir suchen den Abflugbereich. Halte Ausschau nach den großen Schildern mit den Flugnummern und den Buchstaben. A, B, C, Z… nein, Z gibt's natürlich nicht, aber gefühlt ist es so verwirrend, dass es auch Z geben könnte.

Kleiner Tipp: Bevor du panisch durch die Gegend rennst, zück dein Smartphone und such die Anzeigetafeln. Die sind dein bester Freund. Und wenn selbst die nicht helfen: Frag! Aber Achtung, manche Flughafenmitarbeiter haben einen noch schlechteren Tag als du. Also, lächeln und freundlich sein. Hilft manchmal.

Check-in: Der Tanz mit den Koffern

Okay, Abflugbereich gefunden! Jetzt kommt der Check-in. Der Ort, an dem du dich von deinem geliebten Koffer verabschiedest. Aber keine Sorge, ihr werdet euch wiedersehen (hoffentlich). Es sei denn, dein Koffer entscheidet sich, eine Weltreise ohne dich zu machen. Passiert. Wirklich.

Merke: Koffer wiegen! Und zwar bevor du am Schalter stehst. Nichts ist peinlicher (und teurer), als wenn die Dame am Schalter dich anfunkelt, weil dein Koffer zwei Kilo zu schwer ist. Also, entweder weniger einpacken oder die schweren Sachen in den Handgepäck-Rucksack stopfen. Aber Achtung, auch da gibt's Gewichtsbegrenzungen. Ein Teufelskreis!

Nach dem Check-in bekommst du deine Bordkarte. Bewahre sie gut auf! Die ist dein Ticket in den Urlaub (oder nach Hause, je nachdem). Und ja, auch wenn du sie digital auf deinem Smartphone hast, ist eine Papierversion immer gut. Man weiß ja nie, wann der Akku schlappmacht oder das WLAN beschließt, in den Streik zu treten.

Sicherheitskontrolle: Wo Freiheit aufhört

So, jetzt kommt der spaßige Teil: Die Sicherheitskontrolle. Der Ort, an dem du dich fühlst, als wärst du ein Schwerverbrecher, obwohl du nur auf dem Weg zu Tante Erna bist. Gürtel ab, Schuhe aus, Laptop raus… alles auf's Band! Und bloß nicht vergessen, die Wasserflasche vorher auszutrinken oder wegzuschmeißen. Sonst gibt's Ärger. Und unangenehme Blicke von den anderen Reisenden.

Wichtig: Sei vorbereitet! Flüssigkeiten gehören in einen durchsichtigen Beutel, Elektronik muss separat aufs Band, und spitze Gegenstände gehören ins Handgepäck… äh, oder besser doch nicht. Lieber im Koffer lassen. Sonst gibt's wirklich Ärger.

Und dann: Piep! Der Metalldetektor hat angeschlagen. Panik? Nicht nötig. Meistens ist es nur der Gürtel oder die Hosentaschen voller Kleingeld. Aber manchmal… manchmal ist es auch was anderes. Und dann wird's lustig. Oder peinlich. Je nachdem.

Duty-Free: Der letzte Versuch, Geld auszugeben

Die Sicherheitskontrolle überstanden? Glückwunsch! Du hast die erste Hürde gemeistert. Jetzt bist du im heiligen Land des Duty-Free. Der Ort, an dem Parfüm und Alkohol in rauen Mengen verkauft werden. Und wo du dir denkst: "Ach, so ein Fläschchen Whisky für den Urlaub kann ja nicht schaden." Falsch gedacht! Am Ende schleppst du drei Flaschen und ein Kilogramm Schokolade mit dir rum. Aber hey, du hast gespart! (Irgendwie…)

Achtung: Preise vergleichen! Manchmal sind die Sachen im Duty-Free gar nicht so viel günstiger als im normalen Laden. Also, nicht blind drauf loskaufen. Und denk dran: Was im Duty-Free gekauft wird, muss auch ins Handgepäck passen. Sonst gibt's wieder Stress beim Boarding.

Das Gate: Endlich am Ziel… fast

So, Duty-Free überlebt? Super! Jetzt nur noch zum Gate. Das ist der Ort, an dem du wartest. Und wartest. Und wartest. Bis endlich das Boarding beginnt. Und dann rennen alle wie die Bekloppten los, um als erster im Flugzeug zu sein. Völlig unnötig, denn einen Sitzplatz hast du ja schon. Aber hey, manche Leute brauchen das Gefühl, als hätten sie etwas gewonnen.

Pro-Tipp: Beobachte die Anzeigetafeln! Gate-Änderungen sind keine Seltenheit. Und nichts ist ärgerlicher, als wenn du am falschen Gate wartest und dein Flug ohne dich abhebt.

Und dann: Endlich! Das Boarding beginnt. Du zeigst deine Bordkarte vor, gehst durch den Gang und betrittst das Flugzeug. Geschafft! Du hast das Labyrinth Frankfurt Flughafen Terminal 1 Abflug überlebt! Klopf dir auf die Schulter und gönn dir erstmal ein Nickerchen. Du hast es dir verdient.