Frankfurt M Flughafen Fernbf Parken
Hand aufs Herz, wer liebt Parken? Vermutlich niemand. Aber am Frankfurt Flughafen Fernbahnhof, da wird selbst die Parkplatzsuche zur kleinen Anekdote. Ja, wirklich!
Stellen Sie sich vor: Sie kommen gestresst an, die Koffer voll, die Kinder quengeln. Das Ziel: Den Zug erwischen! Und dann… die Parkplatzsuche. Ein Albtraum in Blech und Beton? Normalerweise schon. Aber am Frankfurter Flughafen Fernbahnhof Parken, da gibt es Geschichten, die schreibt nur das Leben.
Ich erinnere mich an meine eigene Odyssee. Ich, bewaffnet mit Kaffee und dem festen Willen, den ICE nach Hamburg zu erwischen, kreiste um die Parkebenen wie ein Raubvogel. Plötzlich, ein Lichtblick! Eine Parklücke, so gross wie ein halber Smart. Nur, da stand schon ein Einkaufswagen drin. Verlassen, wie ein gestrandetes Raumschiff. Was tun?
Der erste Impuls: Den Wagen einfach wegschieben. Aber nein, das wäre ja zu einfach. Also, nach dem Besitzer gesucht. Keine Spur. Dann, die rettende Idee: Ein kleiner Zettel. "Lieber Einkaufswagenbesitzer, ich brauche dringend diesen Parkplatz. Ihr Wagen steht hier etwas im Weg. Bitte melden Sie sich!" Und meine Handynummer darunter. Dreist? Vielleicht. Effektiv? Absolut! Zehn Minuten später klingelte mein Handy. Eine ältere Dame, ganz aufgeregt, entschuldigte sich tausendmal. Sie hatte den Wagen schlicht vergessen. Gemeinsam befreiten wir die Parklücke. Und ich, ich erwischte meinen Zug, um eine herzliche Begegnung reicher.
Die Parkplatz-Philosophie
Vielleicht ist es die Hektik vor dem Abflug, vielleicht die Aufregung der Ankunft. Irgendwie scheinen die Menschen am Frankfurter Flughafen Fernbahnhof Parken etwas… anders zu sein. Es gibt die, die mit Engelsgeduld warten, bis eine Lücke frei wird. Es gibt die, die mit halsbrecherischer Geschwindigkeit einparken (und dabei hoffen, keine Schramme zu hinterlassen). Und es gibt die, die einfach aufgeben und im Halteverbot parken (was ich nicht empfehle!).
Aber eins haben sie alle gemeinsam: Sie sind auf dem Sprung. Und genau das schafft eine seltsame Solidarität. Man hilft sich gegenseitig beim Koffertragen, man gibt Tipps zur besten Parkebene (Ebene 5, Sektor C, ist mein persönlicher Geheimtipp!). Und man teilt die stille Freude, wenn man endlich, endlich, einen Parkplatz gefunden hat.
"Das Parken am Flughafen ist wie eine kleine Reise im Kleinen,"
sagte mir einmal ein Mitreisender, während wir gemeinsam nach Kleingeld für den Parkautomaten suchten.
Parkhaus-Poesie
Und dann sind da noch die kleinen Kuriositäten. Die einsamen Socken unter dem Auto. Der vergessene Regenschirm im Parkhaus. Der einzelne Handschuh, der sehnsüchtig auf seinen Partner wartet. Jedes Parkhaus ist ein kleines Museum des Alltags, ein Spiegelbild der Reisenden und ihrer Geschichten.
Ich habe einmal ein Kinderbuch auf dem Dach eines Autos gefunden. "Der kleine Drache Kokosnuss". Ob das Kind den Drachen auf seiner Reise vergessen hat? Ich habe es dem Fundbüro gemeldet. Ich hoffe, der kleine Drache ist wieder zu Hause angekommen.
Und vergessen wir nicht die Parkautomaten! Diese stoischen, unbestechlichen Maschinen, die uns gnadenlos zur Kasse bitten. Aber auch sie haben ihre Momente. Wenn der Automat plötzlich streikt und das Ticket nicht ausspuckt, dann ist guter Rat teuer. Aber auch hier gilt: Die Gemeinschaft hilft. Irgendjemand hat immer einen Tipp, eine Notfallnummer oder ein aufmunterndes Wort.
Das Parken am Frankfurt Flughafen Fernbahnhof ist vielleicht nicht der schönste Teil einer Reise. Aber es ist ein Teil davon. Und mit etwas Humor, Geduld und einem offenen Herzen kann es sogar zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Also, das nächste Mal, wenn Sie dort parken, halten Sie die Augen offen. Vielleicht erleben Sie ja Ihre eigene kleine Parkplatz-Anekdote.
Und denken Sie daran: Ebene 5, Sektor C. Sie wissen Bescheid.
