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Für Diese Person Kann Kein Mikrofon Gefunden Werden


Für Diese Person Kann Kein Mikrofon Gefunden Werden

Kennt ihr das? Diese magischen Worte, die euch in den Wahnsinn treiben können? "Für diese Person kann kein Mikrofon gefunden werden". Ich sage euch was, ich habe da eine ziemlich... nun ja... sagen wir mal, eigene Meinung zu.

Lasst uns ehrlich sein. Wir alle haben diese eine Person in Videokonferenzen, bei der man innerlich schon die Augen verdreht, sobald sie anfängt zu sprechen. Nicht, weil sie was Schlimmes sagt. Sondern weil... oh, die Ironie... man sie einfach nicht versteht.

Die stille Hoffnung

Wenn dann diese gefürchtete Meldung aufpoppt – "Für diese Person kann kein Mikrofon gefunden werden" – gestehe ich, dass ein kleiner, gemeiner Teil von mir... aufatmet. Ja, ich habe es gesagt! Soll das jetzt heissen, dass ich ein schlechter Mensch bin? Vielleicht. Aber ich bin ehrlich!

Es ist nicht so, dass ich der Person etwas Böses wünsche. Überhaupt nicht. Aber manchmal, ganz ehrlich, braucht die Welt einfach eine fünfminütige Sprechpause von Helga aus Buchhaltung. Ihr wisst, was ich meine.

"Aber das ist doch unhöflich!", schreien die Moralapostel.

Klar, ist es unhöflich. Aber ist es nicht auch unhöflich, wenn man ständig im Hintergrund Staubsauger, Kindergeschrei oder den neuesten Schlager im Radio hat? Da leidet ja auch die Audioqualität! Also, wo ziehen wir die Grenze?

Die wahren Helden

In diesen Momenten werden andere zu Helden. Plötzlich sind alle IT-Experten. "Hast du dein Mikrofon aktiviert?" "Ist der Lautsprecher richtig eingestellt?" "Hast du schon neu gestartet?" Die Hilfsbereitschaft ist... überwältigend. Fast so überwältigend wie die Erleichterung, dass Helga schweigt.

Und dann, nach gefühlten Ewigkeiten (in denen wir alle heimlich unsere E-Mails gecheckt haben), ist Helga zurück. "Entschuldigung, ich hatte das falsche Mikrofon ausgewählt!"

Applaus. Virtueller Applaus. Aber tief in unserem Inneren wissen wir: Die fünf Minuten Stille waren Gold wert.

Das universelle Phänomen

Ich behaupte: Jeder, wirklich jeder, kennt diese Situation. Ob im Büro, in der Uni oder im Verein – "Für diese Person kann kein Mikrofon gefunden werden" ist ein universelles Phänomen. Es ist wie der Stau auf der Autobahn: Alle sind betroffen, aber keiner gibt es zu.

Vielleicht sollten wir es einfach akzeptieren. Vielleicht sollten wir es sogar feiern! Wie wäre es mit einem "Tag des stummen Mikrofons"? Ein Tag, an dem wir alle unsere Mikrofone deaktivieren und einfach mal die Ruhe genießen.

Ich weiß, das klingt verrückt. Aber hey, in einer Welt voller Videokonferenzen und digitaler Dauerbeschallung ist ein bisschen Stille doch wirklich Gold wert, oder?

Und mal ganz ehrlich: Habt ihr nicht auch schon mal innerlich gejubelt, als Karl-Heinz von der Marketingabteilung, dessen Monologe gefühlt so lange dauern wie Goethes Faust, plötzlich verstummte?

Meine – Achtung, provokante These!

Hier kommt sie: Manchmal... ganz heimlich... sabotieren wir die Mikrofone unserer lieben Kollegen. Nicht absichtlich natürlich! Sondern... aus Versehen. Durch telepathische Energieübertragung. Oder so ähnlich.

Okay, okay, ich gebe es zu. Ich spinne. Aber die Vorstellung ist doch irgendwie amüsant, oder?

Also, das nächste Mal, wenn ihr diese magische Meldung seht – "Für diese Person kann kein Mikrofon gefunden werden" – erinnert euch an diesen Artikel. Und lächelt. Vielleicht ist es ja ein kleines Geschenk des Himmels. Oder einfach nur ein kaputtes Mikrofon. Wie auch immer: Genießt die Stille!

Und wenn DU die Person bist, für die das Mikrofon nie gefunden wird? Nun, vielleicht ist das dein Zeichen, einfach mal zuzuhören. Wer weiß, vielleicht entdeckst du ja etwas Neues.

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