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Gedicht Für Eine Lehrerin Zum Abschied


Gedicht Für Eine Lehrerin Zum Abschied

Na, wer von euch hat’s schon mal erlebt? Der Moment, wenn die beste Lehrerin der Welt, Frau Müller, Herr Schmidt – ihr wisst schon, wer – die Schule verlässt! Panik bricht aus, Taschentücher werden gezückt, und die große Frage schwebt im Raum: Was schenken wir bloß?! Und noch wichtiger: Was sagen wir?

Die Suche nach den richtigen Worten

Klar, Blumen und Pralinen sind nett. Aber mal ehrlich, die arme Frau/der arme Mann wird doch am Ende unter einem Berg aus Merci-Packungen begraben! Wir brauchen was Persönliches, was von Herzen kommt. Was Bleibendes. Was... ein Gedicht!

“Gedicht?!”, höre ich euch schon stöhnen. “Bin ich denn Goethe? Oder Schiller? Ich kann doch nicht dichten!” Keine Sorge, ihr Lieben. Dichten ist gar nicht so schwer, wie es klingt. Vergesst Reimschema und Sonett. Wir machen das easy peasy.

Schritt 1: Brainstorming!

Setzt euch zusammen (mit eurer Klasse, eurer Lerngruppe, euren Freunden – je größer die Runde, desto lustiger!). Und dann spuckt Ideen aus! Was macht eure Lehrerin/euren Lehrer so besonders? War sie/er immer für euch da, wenn ihr mal wieder eine Mathe-Krise hattet? Hat sie/er die coolsten Experimente im Chemieunterricht vorgeführt (auch wenn mal was in die Luft geflogen ist)? Gab es diesen einen legendären Ausflug, von dem ihr noch heute erzählt?

Schreibt alles auf! Je verrückter, desto besser. Beispiele gefällig?

“Frau Müller, die Mathe-Queen, löste jede Gleichung im Vorbeigehen!”

“Herr Schmidt, der Geschichts-Guru, kannte jede Jahreszahl, sogar die von Omas Schuh!”

“Als Frau Meier uns den Satz des Pythagoras erklärte, haben wir’s sogar wirklich kapiert, das war fast schon ein Wunder!”

Schritt 2: Aus Ideen werden Zeilen!

Okay, jetzt haben wir eine Liste voller witziger, lieber und erinnerungswürdiger Momente. Zeit, daraus kleine Zeilen zu formen. Macht euch keine Sorgen um perfekte Reime. Hauptsache, es klingt gut und kommt von Herzen.

Denkt daran, Übertreibung ist erlaubt! Ja, vielleicht hat eure Lehrerin/euer Lehrer nicht die Fähigkeit, durch Wände zu sehen (obwohl, wer weiß?), aber ein bisschen Humor macht das Gedicht doch erst so richtig lebendig.

Ein Beispiel? Sagen wir, eure Lehrerin hat immer super spannende Geschichten erzählt:

“Frau Lehmann, die Erzählerin, zog uns in den Bann,
ihre Geschichten waren besser als jeder Kinofilm, Mann!”

Oder euer Lehrer war besonders geduldig:

“Herr Klein, der Fels in der Brandung, bewahrte die Ruhe,
auch wenn wir mal wieder die ganze Klasse durcheinanderwirbelten wie eine bunte Flut!”

Schritt 3: Das große Finale!

Jetzt setzen wir die einzelnen Zeilen zusammen. Anfang und Ende sind besonders wichtig. Fangt mit einer netten Anrede an (z.B. "Liebe Frau/Lieber Herr…") und endet mit guten Wünschen für die Zukunft.

Und keine Angst, wenn das Gedicht nicht perfekt ist! Es geht um die Geste, um die Wertschätzung. Eure Lehrerin/euer Lehrer wird sich garantiert riesig freuen, dass ihr euch so viel Mühe gegeben habt. Und wer weiß, vielleicht hängt euer Gedicht ja bald gerahmt im Lehrerzimmer!

Wichtig: Vergesst nicht, das Gedicht von allen unterschreiben zu lassen. Das macht es noch persönlicher und zu einem unvergesslichen Andenken!

Also, ran an die Stifte! Zeigt eurer Lieblingslehrkraft, was sie/er euch bedeutet. Und wer weiß, vielleicht entdeckt ihr ja sogar ein verborgenes Dichtertalent in euch!

Viel Spaß beim Dichten!

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